InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Frankfurter Rundschau: Kommentar zu Erdogan

ID: 1381475


(ots) - Große Politiker zeichnet es aus, dass sie in
schwierigen Zeiten die Ruhe behalten und besonnen reagieren. Das ist
vom türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan nicht zu erwarten.
Statt den Massen, die bei seinen Kundgebungen jetzt die
Wiedereinführung der Todesstrafe fordern, Einhalt zu gebieten, ihnen
klarzumachen, dass das ein Rückschritt sei und einen EU-Beitritt
ausschließen würde, erklärte er, dass er ein entsprechendes Gesetz
unterzeichnen würde. Schließlich sei der Wille des Volkes ein Befehl
für die Parlamentarier. Ein Hohn in den Ohren derjenigen, die immer
wieder für mehr Pressefreiheit, Versammlungsfreiheit und
Menschenrechte in der Türkei auf die Straße gehen und auf Geheiß der
Regierung von der Polizei niedergeknüppelt werden.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222




Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  Amoklauf von Würzburg: Aiwanger / FREIE WÄHLER spricht Einsatzkräften volle Rückendeckung aus
Deutschland veröffentlicht als eines der ersten Länder Daten zu den UN-Nachhaltigkeitszielen (SDGs)
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 19.07.2016 - 16:19 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1381475
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:

Frankfurt


Telefon:

Kategorie:

Politik & Gesellschaft


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 45 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Kommentar zu Erdogan
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Die AfD wird bleiben - wenn auch nicht als Mieterin ...

Mal angenommen, Sie hätten im Innenhof Ihres gemieteten Hauses eine wilde Party gefeiert, bei der Dutzende Rechtsextreme anwesend gewesen wären, und alles wäre weltweit in den Abendnachrichten zu sehen gewesen - dann hätten Sie vermutlich auf dem ...

Unbequeme Entscheidungen ...

Es ist Zeit für mehr Disziplin bei den Staatsausgaben. Schulden für Zukunftsinvestitionen aufzunehmen, die der Wirtschaft Wind unter die Flügel geben, der Sicherheit des Landes dienen und den Menschen das Leben leichter machen, sind sinnvoll. Geld ...

Der pure Bahnwitz ...

Verkehrsminister Schnieder will die Bahn mit kleinen Schritten voranbringen. Er tauscht die Führung aus, setzt mit der DB-Regio-Chefin Evelyn Palla erstmals in der Konzerngeschichte eine Frau auf den Chefsessel und verkleinert den Vorstand. Beides s ...

Alle Meldungen von Frankfurter Rundschau



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.277
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 40


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.