Heute bundesweiter "Aktionstag gegen den Schmerz" mit kostenloser
Patientenhotline (0800-18 18 120) und Aktionen an rund 300 Standorten
/ Grußwort: Bundesminister Hermann Gröhe dankt für Engagement
(ots) - Bundesweit finden heute in rund 300 Praxen,
Kliniken, Apotheken und Pflegeeinrichtungen Aktionen, Infotage und
Vorträge statt. Neben ausgewiesenen Schmerzexperten in Klinik und
Arztpraxis beteiligen sich auch in 2016 wieder mehrere Dutzend
Apotheken und viele Pflegeeinrichtungen an dem Aktionstag gegen den
Schmerz. Als Extra-Service stehen heute in der Zeit von 9:00-18:00
Uhr in einer kostenlosen Telefonhotline (Tel.: 0800-18 18 120) mit
gleichzeitig zehn geschalteten Leitungen rund 200 Schmerztherapeuten
den Schmerzpatienten Rede und Antwort. Ergänzend beraten
Pflegefachkräfte ihre Kollegen in Fortbildungsmöglichkeiten unter dem
Expertentelefon der Pflege-Schmerzexperten (Tel.: 0800-18 18 129).
Der Aktionstag gegen den Schmerz ist jährlich am ersten Dienstag
eines Junis.
Anlässlich des heutigen "Aktionstags gegen den Schmerz" lobt
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, MdB, den Einsatz der
Deutschen Schmerzgesellschaft e. V. und dankt jedem einzelnen und
allen gemeinsam für das besondere Engagement im Kampf gegen den
Schmerz (vgl. pdf-Dokument unter folgendem Link:
http://www.dgss.org/fileadmin/pdf/Min_Grusswortfinal.pdf )
"Wir wollen erreichen, dass das Gesundheitssystem für die
Schmerzpatienten da ist - oftmals läuft es derzeit leider umgekehrt,"
so Prof. Dr. med. Michael Schäfer, Präsident der Deutschen
Schmerzgesellschaft e. V. "Gerade im Bereich Schmerz haben wir es bei
vielen Millionen Menschen mit einer starken Unter- und Fehlversorgung
zu tun. Zwar hat die Gesundheitspolitik, beispielsweise mit der
Resolution der jüngsten 88. Gesundheitsministerkonferenz der Länder,
wichtige Zeichen gesetzt, doch insgesamt bleibt viel zu tun", so der
Schmerz-Präsident. Das 3. Nationale Schmerzforum der Deutschen
Schmerzgesellschaft e. V. wird am 22. September 2016 Details zum
Thema "Qualität & Schmerztherapie" erörtern (vgl.
www.Nationales-Schmerzforum.de).
"Auch die Patientenperspektive ist enorm wichtig", erläutert
Thomas Isenberg, Geschäftsführer der Deutschen Schmerzgesellschaft e.
V. Diese hat Patienteninformationsmaterial entwickelt, das sie neben
anderen Themen anlässlich der Pressekonferenz zum Aktionstag heute am
7. Juni 2016 um 11 Uhr in Berlin im Saal 1 + 2 des Hauses der
Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, vorstellt.
Folgendes Material an Tipps und Hinweisen steht bereit:
- schmerzApp: Erste deutschsprachige App für das Medium Smartphone zu
allen relevanten Schnell-Informationen und Kurzartikel rund um das
Thema Schmerz, u. a. zu vielen verschiedenen Aspekten von Schmerz,
Schmerzerkrankungen und -therapien etc. Downloadlinks unter
www.dgss.org/schmerzapp/
- Online-Übersicht über die regionalen Selbsthilfegruppen und
Ansprechpartner von SchmerzLOS e.V.
http://ots.de/qnY8S
- Online-Patienteninformation der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.
mit ausführlichen Texten sowie Link zu einem gedruckten
Patientenratgeber
http://www.dgss.org/patienteninformationen-start/
- Patientenratgeber: "Schmerz - eine Herausforderung", Informationen
für Betroffene und Angehörige, ISBN 978-3-662-48973-4
http://www.springer.com/de/book/9783662489734
- Faltblatt "Schmerzen verstehen: Akuter Schmerz - chronischer
Schmerz", auch mit Möglichkeit des individualisierten Eindrucks der
abgebenden Institution/Praxis
http://shop.dgss.org/?s=patientenflyer
http://ots.de/MMVu6
Ansprechpartner für die Presse:
Thomas Isenberg,
Geschäftsführer der Deutschen Schmerzgesellschaft e. V.
presse(at)dgss.org, Telefon: 030-39409689-1, Fax: 030-39409689-9
Deutsche Schmerzgesellschaft e. V., Bundesgeschäftsstelle, Alt-Moabit
101 b, 10559 Berlin
www.dgss.org
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Datum: 07.06.2016 - 10:00 Uhr
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