Hitachi erwartet, in den kommenden fünf Jahren mindestens drei Protonenstrahl-Therapiesysteme in Europa anzubieten
(ots) -
Hitachi Ltd., ein multinationaler Konzern mit einem Jahresumsatz
von 90 Milliarden, gibt eine Expansion im Gesundheitswesen in Europa
bekannt, die sich spezifisch auf Partikelstrahl-Therapiesysteme
konzentriert, welche als ein- oder mehrräumiges System angeboten
werden.
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"Nachdem wir hochmoderne Proton-Therapiesysteme in Asien und den
USA in den letzten Jahren erfolgreich ausgeliefert und installiert
haben, konzentrieren wir uns nun auf Europa, um Gesundheitssysteme,
Universitäten und Krankenhausnetzwerke dabei zu unterstützen, dem
wachsenden Bedarf an Krebsbestrahlungssystemen entgegen zu kommen.
Wir sind stolz, Systeme mit überlegener Technik, unerreichter
Zuverlässigkeit und der höchsten Verfügbarkeit in der Branche
anbieten zu können, um so eine konsistente Patientenpflege zu
sichern", sagte Fumito Nakamura, leitender Generaldirektor der
Abteilung Onkologie-Bestrahlungssysteme bei Hitachi, Ltd.
Hitachi ist seit über 20 Jahren an Forschung, Design und Betrieb
von Proton- und Kohletechnik beteiligt. Das als eines von 50 weltweit
am meisten innovativen Unternehmen eingestufte Unternehmen ist als
Pionier der Schmalbündel-Abtastung bekannt (die 2008 als erste von
der FDA genehmigt wurde), zusätzlich zu den Techniken IMPT und
geschlossene Bildgebung in Echtzeit. Hitachis System basiert auf
einem Synchrotron-Beschleuniger, der durch geringen Energieverbrauch,
wenig Radioaktivität und standardmäßig freien Betrieb als grüne
Lösung anerkannt ist.
Über 12.000 Patienten wurden bereits mit Proton-Therapiesystemen
von Hitachi am MD Anderson Cancer Center in Texas und an anderen
global anerkannten medizinischen Einrichtungen in den USA sowie am
Hokkaido-Universitätskrankenhaus, im Proton-Therapiezentrum in Nagoya
und am Tsukuba-Universitätskrankenhaus in Japan behandelt.
Vor kurzem wurde die Protonenstrahl-Technik von Hitachi von
weiteren Krankenhäusern gewählt, darunter das Sibley Memorial/Johns
Hopkins School of Medicine und das Hong Kong Sanatorium & Hospital.
"Wir sind bereits in engen Diskussionen mit mehreren
Hospitalzentren in einer Reihe europäischer Länder. Wir erleben
großes Interesse, insbesondere an unseren neuen kompakten Ein- oder
Zweiraumsystemen, die praktisch erweitert werden können, falls es in
der Zukunft nötig wird", führte Herr Nakamura weiter aus.
Neue Partikel-Therapieprojekte bedeuten, dass zusätzliche vor Ort
angestellte Beschäftigte sich in Vollzeit um Betrieb und Wartung der
Einrichtungen kümmern.
Die Hitachi-Gruppe beschäftigt in Europa mehr als 11.600 Menschen
in 160 Vertretungen.
Hitachi wird seine neuesten Leistungen und technischen
Fortschritte bei der jährlichen Konferenz der
Partikeltherapie-Kooperationsgruppe (PTCOG 55) in Prag präsentieren.
Pressekontakt:
Piotr Zawadzki
+48 22 630 77 30
Pbt.Europe(at)hitachi-eu.com
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Datum: 18.05.2016 - 08:02 Uhr
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