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6. Mannheimer Führungstag der HdWM mit HORNBACH-Chef Albrecht Hornbach

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HANDEL UND WANDEL: Führung bei HORNBACH HOLDING - Management-Studenten der HdWM begeistert vom Unternehmen HORNBACH


(IINews) - MANNHEIM. Der „Mannheimer Führungstag“ der Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) hat sich zu einer festen Veranstaltungsreihe entwickelt und findet in regelmäßigen Abständen in der Aula der Hochschule statt. Der Präsident der HdWM, Prof. Dr. Michael Nagy, konnte rund 120 Studierende, Professoren und Gäste begrüßen.

Nagy weist in seinem Statement darauf hin, dass es für Management-Studenten „immer wichtiger wird, über den Tellerrand der Management-Ausbildung hinauszublicken. So kann Einblick genommen werden in die reale Welt des Managements, hier konkret in das Management der HORNBACH HOLDING, welches man im Studium so nicht kennenlernt“.

Nagy weiter: „Mich hat beeindruckt, wie souverän der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens im Spannungsfeld zwischen Markt und Management arbeitet und welche Rolle dabei zeitgemäße Personalführung und Marketing spielen“. Eine solche Veranstaltung sei besser als jedes noch so gut konzipierte Führungsseminar, ist sich Nagy sicher. Gewohnt souverän durch die Veranstaltung führte Staatsminister a.D. Florian Gerster, der in seinen Beiträgen gerne auf das Früchte tragende Zusammenspiel von Hochschulen und Wirtschaft verweist.

Schnupper-Praktikum bei HORNBACH: HdWM-Studentin Ramona Leichtl berichtet

Ramona Leichtl studiert im 4ten Semester Management und Unternehmensführung. „Im Rahmen meines Praktikums konnte ich mir einen erstklassigen Eindruck über die Führungsstruktur des Unternehmens und gleichzeitigt einen Einblick ins Qualitätsmanagement bei Hornbach verschaffen. Beim Unternehmen Hornbach war auf mich bestens vorbereitet, ich hatte einen tollen Empfang und fand überall offene Türen vor“, zeigt sich Leichtl begeistert.

Anhand des Beispiels „Kauf eines Holzkohlengrills“ schildert sie anschaulich die perfekte interne Kommunikation und den Ablauf eines fiktiven Reklamationsfalles und dessen professionelle Bearbeitung. Diesen Vorgang (intern Ticket genannt) in allen Schritten zu begleiten, sei „ein echtes Erlebnis gewesen“. Weiter sei „das Betriebsklima ganz toll und die Arbeitsatmosphäre von kollegialem Miteinander geprägt“.





Führung, Nachhaltigkeit und Unternehmenskultur bei HORNBACH

Auf das Thema Kooperativer Führungsstil geht Hornbach gleich zu Beginn seiner Ausführungen ein. Einen von Wertschätzung und Respekt geprägten Umgang mit dem Personal pflege man bei Hornbach seit jeher.
Hornbach: „In meinem Personalmanagement imponieren mir vor allem Loyalität und Treue sowie Bodenständigkeit, das Festhalten an Konzepten und weniger das sich treiben lassen vom Zeitgeist.“ Lernen könne man auch vom Führungsstil des erfolgreichen Fußballtrainers Jürgen Klopp, der mit Festigkeit und Gradlinigkeit die vielfältigen Challenges in seiner bisherigen Laufbahn hervorragend meisterte.

Hornbach weiter: „Der Slogan ,Never change a winning team‘ gilt allerdings im Business generell nicht als zielführend, im Gegenteil: Stets den Wandel wagen, so lautet die tägliche Herausforderung! In unserer 139jährigen Firmengeschichte war und ist es Tradition, die Fackel / das Feuer weiterzureichen und nicht die Asche bewahren. Weitertragen an die jeweils nächste Generation. Das hat natürlich mit Beständigkeit zu tun. Es ist uns weiter wichtig, dass alle unsere Mitarbeiter - es sind über 17.000 in neun Ländern Europas - ihre Neigungen und Fähigkeiten sowie ihr ganz persönliches Potenzial einbringen und voll entfalten“.

Börsengang als Meilenstein in der Firmengeschichte

Im Weiteren geht Hornbach auf die Ursprünge des Unternehmens ein, wobei Großvater und Großonkel eine wichtige Rolle spielten. Aus einem USA-Besuch Mitte der Sechzigerjahre nahmen beide die Überzeugung und Idee mit, dass kombinierten Bau- und Gartenmärkten die Zukunft gehöre. So waren die Hornbachs Vorreiter in Europa und man sei stolz darauf, dass die Kombination von Baumarkt und Gartenmarkt vom Kunden so gut angenommen wurde.

Mit dem Börsengang 1987 setzte man auf die Möglichkeiten der internationalen Kapitalmärkte und somit auf weiteres Wachstum. Der aktuelle Jahresumsatz liegt bei 3,76 Mrd. Euro. Einen weiteren Meilenstein setzte das Unternehmen 2010 mit dem Start seines Online-Verkaufs. Das originelle Motto dazu: „Hornbach kommt heim“! Das Unternehmen führt insgesamt 120.000 Artikel, das ist mit Abstand das größte Sortiment in der Branche.

Albrecht Hornbach: Neue Wege und mutige Innovationen als Schlüssel zum Erfolg

„Als ich mit 35 Jahren in die Geschäftsleitung einstieg, war mir sofort klar, dass frischer Wind jedem Unternehmen guttut. Konsequente Kundenorientierung war von Anfang an mein Leitmotiv. Neue Wege zu gehen und Innovationen vorantreiben, sind der Schlüssel zu einem nachhaltigen Erfolg in diesem Geschäft“. Die Sichtbarmachung von Nachhaltigkeit und der schonende Umgang mit Ressourcen sind weitere Anliegen von Albrecht Hornbach. Als familiengeführtes Unternehmen seit 1877 sind Dauerhaftigkeit und Solidität von großer Bedeutung.

Trotz beachtlicher Umsatzgröße und 17.000 Mitarbeitern fühle man sich dem Mittelstand zugehörig. Glaubwürdigkeit und Unternehmenskultur sind keine leeren Worthülsen. Auf 10.000 qm Fläche werden 60.000 Artikel angeboten, inklusive Online-Handel sind es deren 120.000. Die Beratung der Kunden durch echte Fachleute ist seit jeher selbstverständlich bei Hornbach. Man legt Wert auf Spitzen-Bewertungen in Rankings und höchstmögliche Kundenzufriedenheit. Expansion wird angestrebt, wenn nötig, aber die jeweilige Firmenphilosophie muss passen. Nur beste und kreativste Mitarbeiter sollen bei Hornbach arbeiten - sie sind das Kapital der Firma, ist sich Hornbach sicher.

Work-Life-Balance wird bei Hornbach großgeschrieben: Familie, Freizeit und Arbeit sollen im Einklang stehen. Eine offene, transparente Kommunikation - nach innen wie extern - wird im Unternehmen gepflegt. Credo: WIR GLAUBEN AN WERTE! Aufrichtigkeit, Gradlinigkeit, Zuverlässigkeit und Heimatverbundenheit zählen. Der Mensch steht im Mittelpunkt. Und in Notlagen unterstützt das Unternehmen nach Kräften. Sicherheit und Respekt prägen das Personalmanagement, langfristiges Denken ist Firmenpolitik. Eine gelebte Transparenz und soziale Verantwortung stärken den Zusammenhalt und das Vertrauen.

Und weiter: Der Betriebsrat gelte als wichtiger Partner, Wertschätzung werde praktiziert, Weiterbildung und Erfolgsprämien seien weitere Eckpfeiler. Nachhaltiges / ökologisches Wirtschaften sind Standard bei Hornbach und mit Greenpeace arbeite man eng zusammen, was wiederum das Vertrauen im Unternehmen stärke, wobei Fortschritt um jeden Preis sei kein Ansatz sei. Albrecht Hornbachs Appell zum Ende seiner Ausführungen: „Bauen Sie mit an einer Mut-Kultur, die optimistisch und verantwortungsvoll in die Zukunft schaut“!

Vorstandsmitglied Karsten Kühn: Wettbewerbs-Differenzierung durch Marken-Image

In seinen anschaulichen Charts stellt Karsten Kühl die Marke HORNBACH eindrucksvoll dar. Slogans wie Schon im Claim sprechen wir dem Heimwerker direkt aus dem Herzen! oder HORNBACH versteht Heimwerker. Ihre Gefühlslagen. Ihren Anspruch. Ihre Sorgen. Ihre Bedürfnisse. Ihre Projekte. Ihre Motivation. Mit bloßen Händen Großes schaffen. Und es geht weiter mit: Haltung - statt Zeitgeist, Konsequenz - statt Kompromiss, Differenzierung - statt Kopieren, Leistung - statt Bestechung usw. Starke Worte! Weiter machten tolle Video-Clips aus der aktuellen und künftigen HORNBACH-Kommunikation im Forum mächtig Eindruck.

Kühn verweist - durchaus nicht ohne Stolz - auf einen Artikel im Wochen-Magazin ZEIT, mit dem Titel „Ganz Mensch - Der Baumarkt Hornbach zeigt uns, wie leben geht“. Der Artikel von ZEIT-Redakteurin Nina Pauer geht auf „elementare Bedürfnisse des Freizeitmenschen“ ein und endet mit einem Zitat: „Der Mensch, hat Schiller einmal gesagt, ist nur da ganz Mensch, wo er spielt“. Und Hornbach setzt noch eins drauf: „Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er buddelt“. Willkommen im Frühling!

Mitarbeitergewinnung und deren Bindung - Karrierewege im internationalen Handelsunternehmen

Die Themen Mitarbeitergewinnung und Mitarbeiterbindung stellen weitere Schwerpunkte dar, die Vorstandsmitglied Dr. Andreas Schobert eingehend beleuchtet. Seien doch internationale Karrieren nur zu verwirklichen, wenn das Wertegerüst eines Unternehmens stimmig und die langfristige Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern und Unternehmen das Normale sei.

Zur Abrundung zeigt Wolfger Ketzler, Personalchef der Hornbach Holding, mögliche Karrierechancen beim Unternehmen auf. Gerade Hochschulabsolventen von Management-Studiengängen hätten erstklassige Möglichkeiten, eine internationale Karriere bei Hornbach zu starten.

Prof. Dr. Susanne Steimer: Zielvereinbarungen und Boni - Sinn oder Unsinn?

Prof. Dr. Susanne Steimer ist Leiterin des Studienganges Beratung und Vertriebsmanagement an der HdWM. Sie stellt gleich eingangs ihres Beitrages die Frage: Sind Zielvereinbarung und Boni noch zeitgemäß? Die Antwort lautet NEIN! Denn sie sind ein Instrument der „alten Welt“, die von Stabilität und Prozessqualität geprägt und in der Einzelleistung noch identifizierbar war. Die „neue Welt“, in der heute die Unternehmen agieren, zeichnet sich durch Dynamik und Komplexität aus. Einzelleistungen werden durch Teamleistungen ersetzt und Kooperation ermöglicht erst den unternehmerischen Erfolg.

Insofern wiegen die Risiken von Zielvereinbarungen, wie die Schaffung von Konkurrenzsituationen und Verdrängung von moralischem Verhalten, nicht die möglichen Motivationszuwächse von ausgelobten Boni auf. Motivation und Leistung im Unternehmen entsteht im Zusammenspiel aus Fähigkeiten, die richtig eingesetzt werden (Können), aus dem Vorhandensein der notwendigen Rahmenbedingungen und dem Zulassen von Aktivitäten (Dürfen). Führung im Sinne von Vorgabe und Kontrolle sind daher nicht mehr zeitgemäß, Führung bedeutet heute vor allem Ermöglichung und Vertrauen. Die Devise sollte daher lauten: Bezahle fair und angemessen und tue danach alles, damit Bezahlung keine Rolle mehr spielt.

Chancen im Handel: Prof. Dr. Hans Rüdiger Kaufmanns Vergleich mit Bienenvölkern

Prof. Dr. Hans Rüdiger Kaufmann, Leiter des Studienganges Management und Unternehmensführung, schildert die Chancen im Handel über das bildhafte Beispiel von Bienenvölkern. Demnach empfiehlt er, dass sich Baumärkte, als ein großer Schwarm Bienen, das kontinuierliche systemerneuernde Verhalten und die Fähigkeit zur flexiblen Systemanpassung dieser überaus produktiven, fruchtbaren und nützlichen Tiere zu eigen machen, wie dies von Organisationsforschern vorgeschlagen wird.

Letzteres reflektiert sich beispielsweise in einem Informations- und Feedbacksystem, kontinuierlichem organisatorischen Lernen, Netzwerken auf der Basis von Wechselseitigkeit, Fürsorge füreinander, optimalem Beziehungsmanagement in Bezug auf alle Anspruchsgruppen und dem authentischen Leben und Kommunizieren einer Unternehmenskultur.

Kaufmann hat Teile seiner Statements zusammen mit seinen Studierenden aufbereitet. Deren Einschätzung von Karrierechancen im Handel stand im Mittelpunkt der Ausarbeitung. Dabei wurden die durchaus spannenden Arbeitsmarktchancen im Handel für junge Akademiker beleuchtet. Eine Podiumsdiskussion schloss die außerordentliche Veranstaltung ab, dabei wartet Jan-Philipp Koch, Student an der HdWM, mit einem geradezu sensationellen Schlusswort auf.

Lebhafte Podiumsdiskussion - HdWM-Student Jan Philipp Koch mit starkem Schlusswort

Eine lebhaft geführte Podiumsdiskussion schließt den 6. Führungstag der HdWM ab, dabei wartet Jan-Philipp Koch, Student an der HdWM, mit einem eindrucksvollen Schlusswort auf: „Lieber Herr Hornbach, ich möchte mich, auch im Namen aller Studierenden der HdWM, recht herzlich für Ihren tollen Auftritt bedanken. Sobald man diese Aula betritt, spürt man den Spirit Ihrer Firma und man fühlt sich sofort abgeholt. Für meine Generation ist es extrem wichtig, nach dem Studium, nicht nur für Geld zu arbeiten, sondern eher für eine coole Marke. Hornbach ist so eine Marke, mit der man sich identifizieren möchte. Denn ein Unternehmen zu finden, welches Verantwortung für die Region übernimmt und eine klare Vision über alle Generationen hinweg vermittelt, findet man heute nicht mehr so oft.“ Text: Franz Motzko


Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

„Managers made in Mannheim“ - Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM):

Die unternehmensnahe Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) hat im Frühjahr 2011 ihren Studienbetrieb gestartet. Derzeit sind 400 Studierende eingeschrieben, Tendenz weiter steigend. Mehr als 40 Partnerunternehmen unterstützen die Hochschule. Präsident der Hochschule ist der renommierte Wissenschaftler und Hochschulmanager, Prof. Dr. Michael Nagy. Hauptgesellschafter der HdWM ist der Internationale Bund. Die staatlich anerkannte, private Hochschule bietet sechs attraktive Studiengänge:

1. Management und Unternehmensführung (B.A.) Leiter Prof. Dr. Hans-Rüdiger Kaufmann
2. Beratung und Vertriebsmanagement (B.A.), bundesweit singulär, Leiterin Prof. Dr. Susanne Steimer
3. Management in International Business (B.A.), englischsprachig, Leiter Prof. Roy J. Jenkins
4. IT Management (B.Sc.), Leiter Prof. Dr. Christoph Sandbrink
5. Psychologie und Management (B.Sc.), in Akkreditierung, ab Wintersemester 2016/17
6. Business Management (M.A.), in Akkreditierung, ab Wintersemester 2016/17

Keine überfüllten Hörsäle: Kurse mit 30 Studierenden

Nagy: „Die Partnerunternehmen der Hochschule übernehmen die Patenschaft für jeweils einige Studierende und fördern so ,ihre‘ Studenten. Auf diese Weise sichern sich die Unternehmen qualifizierten Nachwuchs, der gezielt auf ihre Bedürfnisse vorbereitet wird. Wichtige Merkmale sind kleine Klassen von ca. 30 Kursteilnehmern, intensive Betreuung durch unsere Professorinnen und Professoren sowie eine enge Kooperation mit regionalen Unternehmen. Praxisnähe in der Lehre wird durch Einbindung von Fach- und Führungskräften aus den Partnerunternehmen gewährleistet“.

Mit diesem Modell bietet die Hochschule gleichzeitig Lösungsansätze für die gravierenden Engpässe auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft. Konzentrierte Praxisphasen der Studierenden in den Partnerunternehmen runden das Bild ab. Die Hochschule besetzt durch dieses neuartige Konzept eine Nischenposition, die sowohl den Studierenden als auch den Partnerunternehmen zu Gute kommt. Im März 2016 ist bereits der fünfte Bachelor-Jahrgang an der HdWM verabschiedet worden.

Internationaler Bund als Mehrheitsgesellschafter

Die HdWM ist in privater Trägerschaft. Mehrheitsgesellschafter ist der Internationale Bund (IB), einer der großen freien Bildungsträger in Deutschland. „Unser Engagement an der HdWM ist eine sehr gute Ergänzung unseres vielfältigen Bildungsportfolios mit klarem Focus auf den Bildungsmarkt der Zukunft“, sagt IB-Vorstandsvorsitzender Thiemo Fojkar.

Geschäftsführer der HdWM ist der Hochschulmanager Wolfgang Dittmann, Chef der gemeinnützigen Gesellschaft für interdisziplinäre Studien mbH (GIS) des IB. Zur GIS gehören die Medizinische Akademie mit über 100 staatlich anerkannten Schulen an 26 Standorten im Bereich des Gesundheits- und Sozialwesens. Hinzu kommt die IB-Hochschule Berlin mit weiteren Studienzentren in Köln und Stuttgart. Bundesweit zählt der IB rund 14.000 Beschäftigte und betreibt rund 700 Bildungseinrichtungen an 300 Standorten.

Weitere Gesellschafter der HdWM sind die Unternehmensgruppe Kiry, das Heinrich-Vetter-Forschungsinstitut für Arbeit und Bildung in der Metropolregion Rhein-Neckar e.V. (HVFI) und die Mannheimer Forschungsgesellschaft für Arbeit und Bildung mbH (MAFAB). Hinzu kommt das Deutsch-Türkische Institut für Arbeit und Bildung e.V. (DTI), dessen Vorstandsvorsitzender, der deutsch-türkische Vorbild-Unternehmer Mustafa Baklan, die HdWM von Beginn an unterstützt.

Wissenschaftsrat: „Innovatives Hochschulkonzept“

Die Studiengänge sind speziell auf die Erfordernisse des Arbeitsmarktes der Zukunft ausgerichtet, um dem Führungs- und Fachkräftemangel – insbesondere bei mittelständischen Unternehmen - entgegenzuwirken. Wer gab den Anstoß? Mutige Unternehmer und Wissenschaftler haben die Hochschullandschaft analysiert und eine Nische aufgetan, die einen völlig neuen Hochschultyp hervorgebracht hat. Auch das Finanzierungskonzept der unternehmensnahen Hochschule ist zukunftsorientiert und sichert eine win-win-Situation für alle Beteiligten.

Der Wissenschaftsrat bewertet das neuartige Hochschulkonzept als „innovative Mischform zwischen einer klassischen Fachhochschule und einer dualen Hochschule" mit Vorteilen sowohl für Absolventen der HdWM als auch für die Partnerunternehmen. Mit der Hochschule Ludwigshafen, der Universität Mannheim (Service und Marketing GmbH Studium Generale) sowie vier ausländischen Universitäten bestehen Kooperationen.

CHE-Hochschulranking: Als junge Hochschule im bereits in der Spitzengruppe

Für die HdWM ergibt das CHE Hochschulranking sehr positive Bewertungen: Bei der Kategorie "Internationalität von Lehre und Studium" erreichen alle drei Bachelor-Studiengänge eine Position in der Spitzengruppe. Bei der "Praxisorientierung" liegt der Studiengang "Beratung und Vertriebsmanagement" in der Spitzengruppe.

Das CHE Hochschulranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking deutschsprachiger Hochschulen. Es richtet sich vor allem an Studienanfänger und Studierende, hat sich aber auch an den Hochschulen als faire, informative und qualifizierte Informationsquelle durchgesetzt. Bei den drei nicht bewerteten Kriterien gab es eine zu geringe Beteiligung bzw. Auswertungsmöglichkeit, so dass hier keine Bewertung erfolgen konnte. Dies ist ein beachtlicher Erfolg für eine junge Hochschule wie es die HdWM ist.

Business School mit zwei Master-Studiengängen

Mit ihrer Business School bringt die HdWM eine nächste Generation von Studiengängen zur akademischen Weiterbildung an den Start. Dabei kooperiert die Hochschule mit der Stadt Mannheim, dem Jobcenter Mannheim sowie der Internationalen Universität Tunis (UIT). Der Wissenschaftsrat akkreditierte die Studiengänge mit überdurchschnittlichen Bewertungen.

Die Business School bietet zwei berufsbegleitende MBA-Studiengänge: „Nachhaltiges Management / Sustainable Management“ mit den Schwerpunkten General-, Energie-, Arbeitsmarktintegrations- und Kommunales Management sowie „Vertriebsmanagement / Sales Management“. Entwickelt wurden die Studiengänge in enger Zusammenarbeit mit Wirtschaft und wissenschaftlichen Instituten.

Franz M. Motzko
Presse, Medien, Dialogmanagement
Tel. 0171-2707408
E-Mail: franz.motzko(at)hdwm.org

Weitere Informationen:
Prof. Dr. Michael Nagy
Präsident
Hochschule der Wirtschaft für Management gGmbH
Neckarauer Straße 194-200
68163 Mannheim
Telefon 0621- 690712-12
E-Mail: michael.nagy(at)hdwm.org
http://www.hdwm.de



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Datum: 16.05.2016 - 09:56 Uhr
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