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Stimmkunst / Die Macht der Stimme nutzen (FOTO)

ID: 1355329


(ots) -
Die Stimme ist ausschlaggebend dafür, ob wir beim Gegenüber einen
positiven Eindruck hinterlassen oder nicht. Zudem bestimmt sie
maßgeblich mit, in wie weit wir als authentisch und glaubwürdig und
insbesondere auch als attraktiv eingeschätzt werden. Kurzum: Sie
entscheidet mit über Sympathie und Antipathie. Doch unabhängig davon,
ob wir mit einer sehr hohen Stimme oder einem dröhnenden Bass
ausgestattet sind, richtig unangenehm wird es, wenn uns kein Ton mehr
über die Lippen kommt.

Wer seine Stimme beruflich nutzt, muss diese gezielt steuern
können. Berufsanfänger bekommen das vornehmlich zu Beginn ihres
Werdegangs zu spüren. Wenn sie sich in Vorstellungsgesprächen oder
beim Probearbeiten vor gestandenen Größen des Berufslebens,
ungeduldigen Chefs oder hitzigen Kunden präsentieren müssen, kann die
Stimme schon mal anfangen zu zittern oder schlimmstenfalls ganz
versagen. Die Unsicherheit schwingt merklich in der Stimme mit.
Aufregung und Nervosität lassen die Stimmlage höher klingen und den
Wortfluss schneller fließen. Laute wie "äh" oder "ähm" schleichen
sich vermehrt in die Rede ein. Dabei könnte eine sichere Stimmführung
sogar dabei helfen, ein gewisses Maß an fachlichem Unvermögen zu
übertönen.

Eine sichere Stimme ist Trainingssache

Wer sich die Zeit nimmt, vor wichtigen Gesprächen, gezielt auf
seine Stimme einzuwirken, kann sich ein sicheres Auftreten aneignen
und wird so vom Publikum besser wahrgenommen. In erster Linie kommt
es dabei auf eine ruhige Atmung und eine aufrechte Haltung an. So
kann sich das Zwerchfell weit genug ausdehnen und den gesamten Platz
im Brustkorb nutzen, andernfalls klingt die Stimme gepresst. Kleine
Pausen und bewusstes langsam Sprechen können verhindern, sich zu
verhaspeln oder häufiger zu wiederholen. Wenn der Mund plötzlich




trocken wird, kann man mit den Backenzähnen leicht auf die äußeren
Ränder der Zunge beißen, das kurbelt die Speichelproduktion
kurzfristig an.

Stimme wahrnehmen - Ton für Ton

Wir benutzen unsere Stimme tagtäglich, jedoch meistens ohne
darüber nachzudenken, wie genau sie eigentlich entsteht. Dabei
erklingt sie nur, wenn wir aktiv Töne erzeugen und das passiert,
während wir ausatmen. Wer etwas sagen möchte, holt zunächst Luft, um
sie anschließend wieder aus den Lungen hinauszupressen. Die Luft
strömt dabei über die Luftröhre heraus und stößt auf Widerstand - die
Stimmlippen. Sie werden durch den Luftstrom in Schwingung versetzt
und bewegen sich folglich auseinander und zusammen. Die entstandene
Strömung der Luft sorgt für Unterdruck an den geöffneten Stimmlippen
und dieser wiederum dafür, dass diese zusammengepresst werden. Es
entsteht ein Grundton, der noch nicht als gezielter Laut
identifizierbar ist. Mund- und Rachenraum dienen deshalb als
Resonanzkörper, die den entstandenen Schall modulieren. Dabei
beeinflusst die individuelle Anatomie und Beschaffenheit dieser
Resonanzräume - Rachenraum, Mund- und Nasenhöhle - die Klangfarbe der
Stimme. Auch die Zahnstellung, Zungengröße und Lippenform kann sich
auf den Klang der Stimme auswirken. Das begründet auch, weshalb bei
verschiedenen Sprechern die gleichen Tonlagen anders klingen können.

Die individuelle Stimmgebung

Ob eine Stimme eher hoch oder tief ist, entscheidet der
anatomische Aufbau des Kehlkopfes und der Stimmlippen. Neugeborene
haben mit etwa sechs Millimetern sehr kurze Stimmbänder, Frauen mit
ca. 15 Millimeter und Männer mit rund 25 Millimetern dagegen deutlich
längere Stimmlippen und damit auch tiefere Stimmen. Das bedeutet, je
länger und breiter die Stimmbänder sind, desto tiefer klingt man.

Obwohl der individuelle Klang der eigenen Stimme zwar
grundsätzlich gleich ist, trifft dies jedoch nicht auf jeden
einzelnen Tag zu. Er ist vielmehr tagesformabhängig. Gemeint ist,
dass mit der Stimme - gewollt oder ungewollt - viele Emotionen
mitschwingen. Gefühle wie Begeisterung, Freude, Angst und Trauer
können wir meistens nur schwer verbergen, denn sie beeinflussen die
Grundfrequenz der Stimme. Berufssprecher wie Moderatoren,
Call-Center-Agenten oder Dozenten schalten negative Gefühle bewusst
aus, damit ihre Gefühlslage sich nicht wie ein Schleier auf das
Gesprochene legt und sich dadurch auf den Zuhörer bzw. den
Gesprächspartner überträgt.

Helfer für die Hosentasche

GeloRevoice® Halstabletten können die Stimme vor plötzlich
auftretendem Halskratzen, Hustenreiz und Stimmversagen retten. Denn
beim Lutschen der Tabletten entfaltet sich ein spezielles
Hydro-Depot, das sich schützend auf die gereizten Schleimhäute in
Mund und Rachen legt und versorgt diese lang anhaltend mit
Feuchtigkeit. Zudem regen Mineralstoffe und ein leichter Brauseeffekt
die Speichelbildung an. Die beanspruchten Bereiche werden geschützt
und bei der Regeneration unterstützt. Wissenschaftliche Studien
unterstreichen den Wirknutzen des Medizinprodukts: Die Intensität der
Beschwerden ging bei den teilnehmenden Patienten um durchschnittlich
78 Prozent zurück. Drei Viertel der Teilnehmer bewerteten
GeloRevoice® mit dem Gesamturteil "sehr gut" und 19 Prozent mit
"gut". Neben der guten Wirksamkeit überzeugt auch die Wirkdauer von
bis zu einer Stunde und länger bei 71,5 Prozent der Patienten*.

Stimmpflege im Alltag

In klassischen Vielsprecherberufen werden die Stimmlippen täglich
mehrere Stunden beansprucht. Damit sie diesen regelmäßigen
Belastungen standhalten, ohne Schaden davon zu nehmen, ist gute
Pflege ratsam:

- Viel Flüssigkeit (außer Alkohol und Kaffee),
- häufige Positions- und Haltungswechsel, um Spannungen zu lösen,
- ausreichend Bewegung,
- Aufwärmübungen vor längeren Sprechzeiten sowie
- spezielle Hilfe für Akutfälle wie Räusperzwang und Heiserkeit

* Wittig (2015). GeloRevoice vs. Isländisch Moos und Kochsalz.
Pharmazeutische Zeitung 160 (14): 1060-2.



Pressekontakt:
Rothenburg & Partner Medienservice GmbH
Aileen Apitz
apitz(at)rothenburg-pr.de
040-8891080


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Datum: 11.05.2016 - 10:30 Uhr
Sprache: Deutsch
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