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"Initiative LuftStoß" setzt sich für mehr Freiheit im Leben mit
Schwerem Asthma ein (FOTO)

ID: 1352521


(ots) -
In Deutschland leiden rund 200.000 Menschen an Schwerem Asthma.
Ist die Erkrankung nicht unter Kontrolle, leben Betroffene in
ständiger Angst vor plötzlicher Atemnot und dem Ersticken. Doch mit
einer umfassenden Diagnose und angepassten Therapien lässt sich
Schweres Asthma gut kontrollieren.(1) Darauf macht die "Initiative
LuftStoß" aufmerksam.

Chronische Atemnot, nächtliche Hustenanfälle - so macht sich
Schweres Asthma bemerkbar. Trotz hochdosierter inhalativer Therapien
leiden mehr als zwei Drittel der Patienten mit Schwerem Asthma an
wiederkehrenden Beschwerden.(2) Ein Grund dafür: Viele kennen den
Auslöser ihrer zum Teil lebensbedrohlichen Asthmaanfälle nicht und
müssen sich dadurch stark in ihrer Lebensqualität einschränken. So
fährt ein Drittel der Patienten aufgrund der Erkrankung nicht mehr in
den Urlaub. Ebenfalls ein Drittel geht nicht mehr mit Freunden aus.
Und rund 70 Prozent der Patienten sind der Meinung, wegen des Asthmas
berufliche Chancen verpasst zu haben.(3) Dabei lässt sich die
Erkrankung dank einer umfassenden Diagnostik und individuell
angepassten Therapie gut unter Kontrolle bringen.(4) Darauf möchte
die "Initiative LuftStoß" jetzt aufmerksam machen und sich
gleichzeitig für mehr Lebensqualität von Menschen mit Schwerem Asthma
einsetzen.

"Wir möchten Patienten darin bestärken, sich intensiv mit ihrer
Krankheit auseinanderzusetzen und gemeinsam mit ihrem Arzt den Grund
bzw. Auslöser für die Erkrankung zu suchen. Denn nur wenn die Ursache
bekannt ist, kann eine gezielte Therapie zu einer Besserung der
Symptome und damit zu mehr Freiheit im Leben mit Schwerem Asthma
führen", erklärt Prof. Dr. Karl-Christian Bergmann, Pneumologe und
Leiter der interdisziplinären pneumologisch-allergologischen Ambulanz
an der Klinik für Dermatologie und Allergologie an der Charité -




Universitätsmedizin Berlin sowie Mitglied des wissenschaftlichen
Beirats der Initiative.

Neue Website und Video informieren über Schweres Asthma

Mit aufmerksamkeitsstarken Aktionen und informativen Materialien
regt die Initiative Patienten, Angehörige und Ärzte dazu an, in den
Dialog zu treten und gemeinsam der Erkrankung auf den Grund zu gehen.
Den Start der Kampagne markiert ein Video
(https://youtu.be/qBIXgfJkfjI), das verdeutlicht, was ein Luftstoß im
Leben bedeutet und wie wichtig jeder Atemzug ist. Mit dem Video
sollen möglichst viele Menschen über digitale Kanäle erreicht und so
auf Schweres Asthma aufmerksam gemacht werden.

Auf der Website www.luftstoss.de stehen zudem ab sofort umfassende
Informationen zum Thema Schweres Asthma zur Verfügung. Mit weiteren
Informationsmaterialien, einer Roadshow in den drei deutschen
Großstädten Berlin, Frankfurt und Stuttgart und deutschlandweiten
Patiententagen in spezialisierten Zentren für Schweres Asthma setzt
die "Initiative LuftStoß" ihre Arbeit im Anschluss fort. Die
Auftaktveranstaltung findet am 16. Juni 2016 auf dem Alexanderplatz
in Berlin statt. Dort können Interessierte in einem Wissens-Parcours
und im Gespräch mit Experten mehr über Schweres Asthma erfahren.

Über die Initiative

Die "Initiative LuftStoß" wurde im Mai 2016 von der Novartis
Pharma GmbH mit Unterstützung des German Asthma Net e. V. (GAN) und
des Unternehmens Thermo Fisher Scientific gegründet. Ziel der
Initiative ist es, die Bevölkerung über das Krankheitsbild Schweres
Asthma aufzuklären. Dafür wurde ein Expertenbündnis ins Leben
gerufen, das über mögliche Asthmaformen, Diagnosewege,
unterschiedliche Therapiemöglichkeiten und Hilfsangebote informiert.
Gleichzeitig möchte die Initiative Betroffene dazu motivieren,
Verschlechterungen des Asthmas nicht hinzunehmen, sondern aktiv
dagegen anzugehen und gemeinsam mit dem behandelnden Arzt nach dem
Auslöser der Beschwerden zu suchen.

Weitere Informationen unter www.luftstoss.de

(1) Bateman et al., 2007; Rabe et al., 2004; Pawankar et al., 2011;
Demoly et al., 2012
(2) Kardos et al., Current Medical Research & Opinion 2011;
27:1835-1847
(3) Dockrell M, Partidge MR, Valovirta E. The limitations of severe
asthma: the results of a European survey. Allergy 2007;2:134-141
(4) Bateman et al., 2007; Rabe et al., 2004; Pawankar et al., 2011;
Demoly et al., 2012



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fischerAppelt, relations GmbH
Aylin Eschenauer
Lindleystr. 12 | 60314 Frankfurt | Deutschland
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Datum: 03.05.2016 - 10:00 Uhr
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