Unfallmonat Mai / Am 1.Mai passieren die meisten Unfälle mit Schwerverletzten (FOTO)

(ots) -
Die DVAG erklärt, warum eine private Unfallversicherung für Biker
wichtig ist und wie sie bei der Kfz-Haftpflicht sparen
Der 1. Mai ist als Tag der Arbeit ein traditioneller Feiertag -
und der gefährlichste Tag des Jahres! Untersuchungen der Universität
Witten zufolge werden an keinem anderen Tag bundesweit so viele
Schwerverletzte in Krankenhäuser eingeliefert. Häufig sind
Motorradfahrer darin verwickelt. Viele Motorräder fahren mit
Saisonzulassung. Nach der langen Winterpause fehlt dann oft noch die
Fahrroutine. Hinzu kommen an diesem Tag die vielen Fußgänger, Auto-
und Fahrradfahrer und vielleicht auch das eine oder andere
Feiertagsbier. Die Experten der Deutschen Vermögensberatung (DVAG)
erklären, welche Versicherungen ein Motorradfahrer braucht und wie er
dabei die Beiträge möglichst niedrig hält.
Private Unfallversicherung: Im Ernstfall abgesichert
Insgesamt wurden im vergangenen Jahr nach vorläufigen Zahlen des
Statistischen Bundesamts rund 394.000 Personen im Straßenverkehr
schwer oder leicht verletzt. Besonders gefährdet sind Motorradfahrer,
denn Helm und Lederkluft schützen längst nicht so gut wie eine
Autokarosserie. Deshalb ist für Biker eine private Unfallversicherung
enorm wichtig. "Bei einem Unfall in der Freizeit - wie zum Beispiel
bei einem Feiertagsausflug - schützt nur eine private
Unfallversicherung vor den zum Teil immensen Kosten", so die Experten
der DVAG. Bei bleibenden Schäden ist neben der vereinbarten
Invaliditätsleistung, die an keinen Verwendungszweck gebunden ist und
beispielsweise für den Umbau zur behindertengerechten Unterkunft
eingesetzt werden kann, auch eine regelmäßige Rentenzahlung möglich.
Zudem können weitere Leistungen wie etwa Krankenhaustagegeld oder für
den schlimmsten aller Fälle eine Todesfallleistung für die
Hinterbliebenen vereinbart werden.
Kfz-Haftpflicht, Teil- oder Vollkasko: Welche Versicherung regelt
was?
Außerdem ist eine gute Kfz-Haftpflicht wichtig. Laut Gesetzgeber
muss jedes Fahrzeug, also auch ein Motorrad, haftpflichtversichert
sein. Darüber sind Schäden, die Besitzer mit ihrer Maschine an einem
fremden Fahrzeug oder gar Personen verursachen, finanziell
abgesichert. "Schäden am eigenen Motorrad abzusichern, bleibt
hingegen jedem selbst überlassen, ist aber mittlerweile fast ebenso
selbstverständlich", unterstreichen die Experten der DVAG. Möglich
ist das mit einer Kaskoversicherung. Eine Teilkasko schützt etwa bei
Diebstahl des Fahrzeugs oder wenn es durch Unwetter oder Feuer
beschädigt wird. Auch gegen Marderbisse ist das Motorrad meist
abgesichert. Wie umfangreich der Versicherungsschutz ausfällt, kann
individuell festgelegt werden. Eine persönliche Beratung ist daher
auf jeden Fall sinnvoll. Die Vollkaskoversicherung schützt zusätzlich
zu den Teilkasko-Leistungen auch vor Kosten, die durch
Eigenverschulden am eigenen Motorrad entstehen oder wenn etwa der
Lack von fremden Personen zerkratzt wurde.
Eine Teil- oder Vollkaskoversicherung kann sich schnell lohnen,
besonders weil Motorradfahrer vielfältige Möglichkeiten haben, die
Beitragshöhe zu beeinflussen. Die DVAG gibt Tipps, welche Faktoren
die Beiträge senken:
- Saisonkennzeichen ersparen nicht nur die An- und
Abmeldeformalitäten, sondern auch Versicherungsbeiträge: Sie gelten
für den auf dem amtlichen Kennzeichen angegebenen Zeitraum. In der
übrigen Zeit fallen keine Versicherungsbeiträge an.
- Gedrosselte Motorleistung: Je mehr Leistung (kW), desto teurer.
Oft reicht hier eine kleine technische Veränderung, um eine
günstigere Prämie zu erhalten.
- Selbstbeteiligung in der Voll-/Teilkaskoversicherung: Der
Versicherte trägt dann einen Teil des finanziellen Risikos. In der
Regel zwischen 300 und 500 Euro je Versicherungsschaden.
- Den Versicherungsbeitrag einmal pro Jahr bezahlen:
Vierteljährliche oder gar monatliche Abrechnungen bedeuten für den
Versicherer Mehraufwand, der meist berechnet wird.
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Datum: 26.04.2016 - 13:07 Uhr
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