Mitteldeutsche Zeitung: zu Tabakwerbung
(ots) - Weil die Politik offenbar nicht darauf vertraut,
dass Passanten und Kinobesucher schon wissen, für was da geworben
wird - nämlich nicht nur für Freiheit, Coolness und Entspannung am
Feierabend, sondern auch für Lungenschäden, schlechte Zähne und
Krebs. Der Spaß soll nun ein Ende haben. Und das ist richtig so. Das
Wehklagen der Werbeindustrie und der Zigarettenindustrie ist aus
deren Sicht verständlich. Schließlich geht es ja - für die PR-Leute -
um viel Geld. Und für die Tabakbranche steht neben vermuteten
Umsätzen ein Image auf dem Spiel. Aber es ist nun mal so: Rauchen
kann krank machen, es kann auch töten. Man muss es nicht verbieten,
aber man muss auch nicht die Lust darauf befördern.
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Hartmut Augustin
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Datum: 20.04.2016 - 18:53 Uhr
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