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Wegweisende Fertilitätstechnologien Gavi, Geri und Gems von Merck jetzt in Kinderwunschkliniken verfügbar

ID: 1342899


(ots) -

- Merck erhält CE-Kennzeichnung für Verbrauchsmaterialien von Gavi
(TM) und Geri(TM) sowie für die Embryonen-Kulturmedien Gems(TM)
- Geri(TM) jetzt mit innovativem Softwaremodul Geri(TM) Connect +
Assess ausgestattet; ermöglicht bessere Kontrolle und Konsistenz
bei der Embryonenbewertung in IVF-Laboren
- Alle drei Produktfamilien untermauern das Engagement von Merck für
einheitliche Verfahren und höhere Qualitätsstandards bei der
Fertilitätsbehandlung

Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen hat
heute bekannt gegeben, dass die drei bahnbrechenden
Fertilitätstechnologien Gavi(TM), Geri(TM) und Gems(TM) jetzt für den
klinischen Einsatz in Europa zur Verfügung stehen. Weitere Regionen
werden im Laufe des Jahres folgen. Mit dem Erhalt der
CE-Kennzeichnung für die Embryonen-Kulturmedien Gems(TM) sowie die
Verbrauchsmaterialien für Gavi(TM) und Geri(TM) ermöglicht Merck
jetzt den Kunden, diese wegweisenden Technologien in vollem Umfang
einzusetzen und die Steuerung und Konsistenz ihrer assistierten
Reproduktionsprozesse (ART) zu verbessern. Für die bestmögliche
Unterstützung im Klinikbetrieb und bessere Konnektivität wird
Geri(TM) mit dem zusätzlichen Softwaremodul Geri(TM) Connect + Assess
erhältlich sein, damit Reproduktionsmediziner das
Entwicklungspotenzial der Embryonen noch besser beurteilen können.

(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20160202/328976LOGO )


(Photo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20160410/353442 )


"Unsere schnelle Marktbereitstellung von Gavi(TM), Geri(TM) und
Gems(TM) zeigt, dass sich Merck auf ganzer Linie für höhere
Erfolgsquoten von Kinderwunschbehandlungen einsetzt - von der
Identifizierung von neuen Technologien bis zur Verbesserung des
Zugangs für Patienten. Aus unserer Zusammenarbeit mit Kliniken wissen




wir, dass reproduktionsmedizinische Labore nach Wegen suchen, die
Erfolgsrate der ART durch bessere Kontrolle während der
Embryonenentwicklung zu steigern", sagte Rehan Verjee, Chief
Marketing and Strategy Officer im Biopharma-Geschäft von Merck. "In
dem Wissen um die Bedürfnisse von Ärzten und Embryologen haben wir
unsere Schlüsselprioritäten gebündelt und freuen uns jetzt über den
vollen klinischen Einsatz von Gavi(TM), Geri(TM) und Gems(TM). Diese
innovativen Technologien sind nur der Anfang. Wir wollen unser
Portfolio um weitere praktische Lösungen ausbauen, um Frauen und
Paare bei der Verwirklichung ihres Traums nach einem eigenen Kind zu
unterstützen."

Alle drei Produkte für die Fertilitätsbehandlung wurden
entwickelt, damit Kliniken mit Hilfe von standardisierten,
automatisierten Protokollen und objektiven Informationen
Behandlungsentscheidungen besser und leichter treffen können.
Besonders das Softwaremodul Geri(TM) Connect + Assess stellt einen
weiteren Schritt in Richtung einer Software-Suite vor, die Merck in
Kürze anbieten will, um Innovationen im IVF-Labor weiter
voranzutreiben.

Gavi(TM), Geri(TM) und Gems(TM) werden im Rahmen einer
Partnerschaft zwischen Merck und Genea Biomedx Propriety Limited
(Sydney, Australien) vertrieben. Aufgrund der Kunden- und
Markterfahrung von Merck, der erstklassigen Kinderwunschkliniken der
Genea-Gruppe sowie des weltweit führenden Entwicklungszentrums
ARTinnovations profitieren die drei Technologien sowohl von der
tiefgründigen Kenntnis der Patientenbedürfnisse als auch der
wissenschaftlichen Kompetenz der Partner. "Wir sehen in der Bündelung
unserer Erfahrung im Bereich Fertilitätsbehandlung, weltweitführender
Forschung und Innovation sowie intensiver innerbetrieblicher Prüfung
unseren circulus virtuosus. Dabei konzentrieren wir uns auf
Fruchtbarkeitstechnologien als wahre bahnbrechende Lösungen für die
Herausforderungen, mit denen Kinderwunschzentren und unfruchtbare
Patienten konfrontiert sind", sagte Dr. Tomas Stojanov, CEO von
Genea.

Gavi(TM), Geri(TM) und Gems(TM)

- Gavi ist das erste voll automatische Vitrifikationsgerät weltweit
und wurde mit dem Ziel eines konsistenten und standardisierten
Vitrifikationsprozesses entwickelt. Als Vitrifikation bezeichnet
man ein bei der IVF eingesetztes Verfahren zur Konservierung
menschlicher Eizellen oder Embryos durch Tiefkühlung. Gavi(TM)
nähert sich diesem Prozess von einer innovativen Seite und setzt
ein automatisiertes, standardisiertes Verfahren ein, um konsistente
Ergebnisse bei der Blastozyten-Kryokonservierung zu erzielen.
- Geri ist ein miniaturisierter Inkubator mit individuell regelbaren
Inkubationskammern für jede Patientin, um Störeinflüsse auf die
Embryos im Frühstadium zu minimieren. In das Gerät ist ein
Kamerasystem integriert, das Bilder von den Embryos während ihrer
Entwicklung aufzeichnet.
- Gems(TM) ist die neueste Generation an Nährmedien von Genea
Biomedx, die eine hochwertige Kultivierung der Embryos erlaubt.

Gavi(TM), Geri(TM) und Gems(TM) haben bereits die CE-Kennzeichnung
in Europa erhalten und auch die Verbrauchsmaterialien für Gavi(TM)
und Geri(TM) sind zertifiziert. Die drei Produkte sind noch nicht zur
Verwendung in den USA freigegeben.

Sämtliche Pressemeldungen von Merck werden zeitgleich mit der
Publikation im Internet auch per E-Mail versendet: Nutzen Sie die
Web-Adresse http://www.merck.de/newsabo, um sich online zu
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Merck

Merck ist ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen
in den Bereichen Healthcare, Life Science und Performance Materials.
Rund 50.000 Mitarbeiter arbeiten daran, Technologien
weiterzuentwickeln, die das Leben bereichern - von
biopharmazeutischen Therapien zur Behandlung von Krebs oder Multipler
Sklerose über wegweisende Systeme für die wissenschaftliche Forschung
und Produktion bis hin zu Flüssigkristallen für Smartphones oder
LCD-Fernseher. 2015 erwirtschaftete Merck in 66 Ländern einen Umsatz
von 12,85 Milliarden Euro.

Gegründet 1668 ist Merck das älteste pharmazeutisch-chemische
Unternehmen der Welt. Die Gründerfamilie ist bis heute
Mehrheitseigentümerin des börsennotierten Konzerns. Merck mit Sitz in
Darmstadt besitzt die globalen Rechte am Namen und der Marke Merck.
Einzige Ausnahmen sind die USA und Kanada, wo das Unternehmen als EMD
Serono, MilliporeSigma und EMD Performance Materials auftritt.



Pressekontakt:
Bettina Frank, +49(0)6151-72-4660


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Datum: 11.04.2016 - 09:16 Uhr
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