Mitteldeutsche Zeitung: Flüchtlingen/Mazedonien
(ots) - Da sind sie, die "hässlichen Bilder", die
Österreichs Außenminister Sebastian Kurz prophezeit hat. Flüchtlinge
versuchen den Zaun an der Grenze zu Griechenland zu stürmen.
Mazedoniens Polizei setzt Tränengas ein. In einigen Berichten ist
auch von Gummigeschossen die Rede. Es werden nicht die letzten
Bilder, die letzten Vorkommnisse dieser Art sein. Nicht nur im Lager
Idomeni, dessen Namen nun bald auch jeder Deutsche kennt, harren
Verzweifelte aus. Nicht nur dort gibt es Radikale, die sie aufhetzen.
Wer Grenzen schließt, muss mit "hässlichen Bildern" rechnen. Denn die
Schließung ändert nichts an Hunger und Not, Leid und Tod, vor denen
die Menschen fliehen.
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Hartmut Augustin
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Datum: 10.04.2016 - 17:37 Uhr
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