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Das falsche Sehen. Ein Experiment.

ID: 1341059


(ots) -
Ein Blick sagt mehr als tausend Worte. Doch was, wenn es nicht das
Richtige ist? Wenn unser wahres Wesen gar nicht zur Geltung kommt?
Ein Experiment zeigt: Wer mit verkniffenem Blick durchs Leben geht,
wird falsch eingeschätzt. Wie wichtig den Menschen aber eine
sympathische Ausstrahlung ist, lässt sich anhand des Interesses an
diesem Experiment erkennen: Der Film wurde online bereits mehr als
eine Million Mal angeschaut!

50 Probanden folgten im November 2015 einer Einladung in die
Hamburger Innenstadt zu einem Experiment, von dem sie lange glauben
sollten, es stehe im Zusammenhang mit der Bewerbung der Hansestadt um
die Ausrichtung der Olympischen Spiele 2024. Doch weit gefehlt,
stattdessen hatten die Düsseldorfer Kreativagentur Butter und der
Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) sich etwas
ausgedacht, das eindrucksvoll zeigt, wie negativ unsere Wirkung auf
unsere Mitmenschen durch einen angestrengten Blick beeinflusst wird.

Nacheinander mussten die Probanden auf einem Wimmelbild bestimmte
Dinge finden und erkennen, während diverse Kameras sie bei dieser
anspruchsvollen Sehaufgabe aufnahmen. Die Livebilder ihrer
Augenpartie wiederum wurden einer zweiten Gruppe von Teilnehmern
gezeigt, die allein dank dieses Bildausschnittes auf den Charakter
der gezeigten Person schließen sollten. Die Urteile dieser Jury waren
zum Teil verheerend!

"Dem trau ich nicht, der ist korrupt!", lautete beispielsweise die
Bewertung eines besonders angestrengt dreinschauenden Augenpaares.
Bemerkenswert daran: Die Augen, die diesen Argwohn hervorriefen,
waren die eines Polizisten! Mit entspanntem Blick wirkte der Beamte
anschließend nicht nur vertrauensvoll, sondern auch äußerst
sympathisch - so wie der "Freund und Helfer" sich und seine Wirkung
auf andere auch selbst eingeschätzt hatte.





Im Netz über eine Millionen Mal angesehen

Der rund dreiminütige Film "Das falsche Sehen. Ein Experiment."
wurde im Internet auf diversen Kanälen bereits über eine Million Mal
angesehen. Rund 100.000 User steuerten zudem bislang die eigens
kreierte Website an, auf dem weitere Informationen zum Film
beziehungsweise zum guten Sehen präsentiert werden. Von etlichen
Homepages und Blogs, auf denen das Video derzeit läuft, klicken rund
sechs Prozent der Zuschauer auf diese "Landingpage" - diese
sogenannte "Click through rate" (CTR) ist bei anderen Onlineformaten
durchschnittlich nur knapp halb so hoch.

Ein weiteres Indiz für die Relevanz der erzählten Story ist die
Zahl der Nutzer, die sich den Film über dessen gesamte Länge ansehen.
In einem derart schnellen Medium, wie es das Internet ist, muss ein
Video von drei Minuten Länge, das von zwei Dritteln aller Zuschauer
bis zum Schluss angesehen wird, ein erhebliches Interesse
hervorrufen. Das spricht für die Geschichte und die ausgezeichnete
Arbeit der Filmproduktion Cobblestone rund um Regisseur Kai Klinke.

"Wir sind stolz auf diese Zwischenergebnisse und freuen uns sehr,
dass wir auch ohne allzu große finanzielle Klimmzüge ein solch
unterhaltsames wie informatives Video produziert haben. Das
Experiment ist absolut authentisch und spiegelt unsere Vermutung
Eins-zu-eins wider. Vielleicht trägt es ja auch dazu bei, dass das
Bewusstsein für ein optimales Sehen geschärft wird", erklärt Ingo
Rütten, der als Marketingleiter und Pressesprecher des ZVA das
Projekt der Innungsaugenoptiker begleitete.

Die enorme Resonanz auf Facebook, YouTube und in diversen Blogs
und Online-Communitys zeigt, wie sehr das Thema den Nerv der Menschen
trifft. Belegt wird dies auch in den zahllosen persönlichen
Kommentaren auf Facebook. Viele der User fühlen sich "ertappt" oder
nennen spontan jemanden aus ihrem Freundeskreis, der ihrer Ansicht
nach mal wieder zu einem Sehtest bei einem Augenoptiker gehen sollte
- um anschließend anstrengungsfreier gut sehen und somit freundlicher
und authentischer auf seine Mitmenschen wirken zu können: Ein Blickt
sagt eben mehr als tausend Worte, "lass es das Richtige sein!"

Hier geht''s direkt zum Film: www.youtube.com/watch?v=BapoGyIetuw



Ihr Ansprechpartner für Rückfragen:

Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen
Ingo Rütten
Alexanderstraße 25a, 40210 Düsseldorf,
Tel.: 0211/863235-0, Fax: 0211/863235-35
www.zva.de, presse(at)zva.de


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Datum: 05.04.2016 - 15:00 Uhr
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