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Frankfurter Rundschau: Kommentar zur Linkspartei

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(ots) - Die Linke gerät nach den Landtagswahlen in eine
Schieflage. Sie ist nicht mehr Protestpartei. Das ist die AfD. Sie
ist zumindest im Bund aber auch keine Partei, der man zutraut, die
Welt zu verändern. Dazu bräuchte sie den Willen und Partner. An
beidem fehlt es. Doch wenn die Linke weder Protest- noch
Gestaltungspartei ist - was dann? Die Frage stellt sie sich gerade
selbst. Und das Fehlen einer Antwort treibt ihr den Puls hoch.
Wagenknecht möchte wieder ganz Protestpartei werden. Für Populismus
war sie stets gut. Dabei ist die Fraktionschefin bereit, im
Wettbewerb mit der AfD in Sachen Humanismus Rabatt zu geben, solange
es sich an der Wahlurne rechnet. (...) Bei der Linken insgesamt ist
es anders. (...) Dieses Knäuel an gefährlichen Widersprüchen ist so
leicht nicht zu entwirren. Die Linke schreibt dann gern eine markige
Resolution. Das reicht nicht.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222




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Datum: 20.03.2016 - 18:24 Uhr
Sprache: Deutsch
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