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SOMMERAKADEMIE 2016: Seminar zu Lebensdauer und Zuverlässigkeit für KfZ-Komponenten

ID: 1335373

Lebensdauer- und Zuverlässigkeitssimulation - Beanspruchungsfälle im Zeit- und Dauerfestigkeitsbereich - statische und dynamische Bauteilauslegung - Werkstoff- und Bauteil - Wöhlerlinie - Dehnungs- und Spannungsermittlung - Belastungskollektive - Schadensakkumulationshypothesen - Rissverhalten - Zuverlässigkeitsverhalten – Weibull - Methode – DoE am 12. - 14.07.2016 in Kassel Schlosshotel Wilhelmhöhe


(IINews) - Die Vorhersage oder Abschätzung der Lebensdauer und Verfügbarkeit in einer bestimmten Nutzungsumgebung ist ein Kernproblem in der Produktentwicklung und vorbeugenden Instandhaltung. Die Rechnersimulation erlangt immer größere Bedeutung da Experimente meist aufwendig sind. Dabei ist eine vollständige Modellierung für die Anriss- und Rissfortschrittsphase erforderlich. Diese ist fallweise auf Komponenten, Einheiten oder Systeme anzuwenden.
Die hier vorhergesagten Daten finden danach erst ihre Bestätigung im richtigen Bauteilverhalten, das bedeutet bei der Auswertung von „kleinen“ Experimentumfängen und ist Kosten und Zeit sparend. Zielsetzung des Seminars „Lebensdauer und Zuverlässigkeit für KfZ-Komponenten“
am 12.-14.07.2016 in Kassel ist es daher den Stand des Wissens in der Lebensdauer- und Zuverlässigkeitsrechnung vorzutragen und auf praktische Fälle zu übertragen. Techniker und Ingenieure aus dem Versuchslabor und der Qualitätssicherung aus der Automobilindustrie aber auch aus dem Maschinenbau sind eingeladen den Ausführungen unseres erfahrenen Referenten Professor Dr. Bernd Klein am 12.-14.7.2016 Juli 2016 auf dem idyllischen Schlossberg im Schlosshotel Kassel zu folgen. Hier beschäftigen sich die Anwesenden mit folgende Themen: Möglichkeiten und Grenzen der Lebensdauer- und Zuverlässigkeitssimulation, Charakterisierung von Beanspruchungsfällen im Zeit- und Dauerfestigkeitsbereich, Prinzipien der statischen und dynamischen Bauteilauslegung, Erstellung einer Werkstoff- und Bauteil - Wöhlerlinie, Rechnergestützte Methoden der Dehnungs- und Spannungsermittlung, Erstellung von Belastungskollektiven, Lebensdauerberechnungen mit linearen und nichtlinearen Schadensakkumulationshypothesen, Berücksichtigung des Rissverhaltens in der Lebensdauerberechnung, Zuverlässigkeitstheorie und Zuverlässigkeitsverhalten, Auswertung von Versuchsdaten mit der Weibull-Methode und Planung von Versuchsreihen mit DoE (Design of Experiments).




Information
Nähere Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 030/39493411 (Frau Dipl.- Ing.- Päd. Heike Cramer-Jekosch), Fax 030/39493437 oder direkt unter:
http://www.hdt-essen.de/W-H110-07-026-6


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Der Grundgedanke seiner Gründerväter ist dabei in seiner modernen Variante immer noch präsent: Unternehmen im Wettbewerb durch Dienstleistung rund um den wissensbasierten Arbeitsplatz zu unterstützen.
Das HDT verbindet Wissenschaft und Forschung mit der Wirtschaft. Als Kooperationspartner der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster, pflegt das HDT engen Kontakt zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und präsentiert sich somit als Forum für Austausch von Wissen und Erfahrung.



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Bereitgestellt von Benutzer: hdt-berlin
Datum: 18.03.2016 - 11:56 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Heike Cramer-Jekosch
Stadt:

Berlin


Telefon: 030 39493411

Kategorie:

Bildung & Beruf


Anmerkungen:


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