Mitteldeutsche Zeitung: zu Unister
(ots) - Die Gemengelage in dem kommenden Mammutprozess ist
unübersichtlich. Doch so viel lässt sich schon sagen: Unister hat es
mit bestehenden Vorschriften nicht so genau genommen. Man glaubte
offenbar, für die "new economy" gelten auch "neue" Gesetze. Was für
ein Trugschluss. Sollte eine Steuerhinterziehung von mehr als einer
Million Euro vom Gericht festgestellt werden, drohen den
Verantwortlichen Haftstrafen und hohe Strafzahlungen. Das
Unternehmen ist mit Portalen wie ab-in-den-urlaub und fluege.de zwar
einer der führenden Online-Reiseanbieter Deutschlands. Doch hat es
Unister aktuell laut Medienberichten nicht leicht, sein Wachstum zu
finanzieren. Noch immer ist Wagner der führende Kopf der Firma. Ohne
ihn und mit neuen finanziellen Belastungen könnte es eng werden.
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Hartmut Augustin
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Datum: 11.03.2016 - 18:37 Uhr
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