InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Frankfurter Rundschau: Draghis Werk

ID: 1331969


(ots) - Den Publikumspreis als beliebtester
Geldpolitiker wird Mario Draghi, Präsident der Europäischen
Zentralbank (EZB), in Deutschland nicht gewinnen. Im Gegenteil
symbolisiert der Italiener für die Bundesbürger immer mehr alles Übel
in der Währungsunion. Davon kann und wird sich Draghi nicht beirren
lassen - er macht Geldpolitik für die gesamte Eurozone. Und da sieht
es trotz vereinzelter Erfolgsmeldungen trübe aus. Draghi versucht mit
allen Mitteln, dem wachsenden Frust und um sich greifenden
Pessimismus entgegenzuwirken. Hier zeigt einer, dass er
handlungswillig und handlungsfähig ist. Eines aber ist klar: Alleine
vermag eine Notenbank eine Wirtschaft im Krisenmodus nicht zu
beleben. Mitspielen müssen auch die Regierungen mit Reformen und
Impulsen, die das Wachstum fördern. Etwas anderes hat Draghi freilich
auch nie behauptet.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222




Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  Mitteldeutsche Zeitung: Innenpolitik/Merkel

Merkel fordert V + Fonds: Beteiligungsgesellschaft AMVAC AG ist aufgelöst
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 10.03.2016 - 16:47 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1331969
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:

Frankfurt


Telefon:

Kategorie:

Politik & Gesellschaft


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 25 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Draghis Werk
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Sozialisten als Sieger ...

Politische Sitten und Mentalitäten halten sich besonders hartnäckig. Zu sehen ist das in Frankreich. Die Regierungswirren dort gehen letztlich auf den Umstand zurück, dass in der Nationalversammlung drei Blöcke - links, Macron-Mitte, rechts - ein ...

Europas Ignoranz ...

Bei der eigenen Verteidigung sind die europäischen Verbündeten der Ukraine etwas engagierter als bei der Hilfe für den überfallenen Nachbarn. Dabei gehört beides zusammen. Es ist richtig, wenn Deutschland wenige Woche nach den russischen Provoka ...

Zeit für eine Reforrn der Pflege ...

Die Pflegeversicherung ist selbst zum Pflegefall geworden. Ihre Leistungen werden durch die Inflation und Lohnsteigerungen entwertet, so dass die Eigenanteile im Heim ungebremst wachsen und sich die Angehörigen bei der Pflege zu Hause immer seltener ...

Alle Meldungen von Frankfurter Rundschau



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.279
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 70


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.