Lieber sparen als versichern - Verbraucherschützerin rät vom Abschluss einer Brillenversicherung ab
(ots) - Die sogenannten Kassengestelle gehören längst
der Vergangenheit an - seit Jahren müssen Erwachsene ihre Brille in
der Regel selbst zahlen. Trotzdem rät die Versicherungsexpertin der
Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, Elke Weidenbach, im
Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" davon ab, eine Zusatz- oder
spezielle Brillenversicherung abzuschließen, mit der meist alle zwei
Jahre eine neue Sehhilfe bezuschusst wird. Der Abschluss solcher
Verträge rechne sich in der Regel nicht, betont sie und empfiehlt
stattdessen: "Besser ist es, monatlich einen gewissen Betrag zu
sparen und dann für eine neue Brille zu verwenden."
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Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 3/2016 A liegt in den
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Datum: 08.03.2016 - 08:30 Uhr
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