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Die Geburt verarbeiten - Die Mehrheit der Mütter hat großen Gesprächsbedarf

ID: 1326091


(ots) - Nach der Entbindung hat die Mehrheit der Mütter
nach Angaben der Bielefelder Gesundheitswissenschaftlerin Prof. Dr.
Petra Kolip das Bedürfnis, die Geburt zu reflektieren. Vor allem nach
einem Kaiserschnitt oder einer Saugglockengeburt sei das der Fall,
erläutert die Expertin im Apothekenmagazin "Baby und Familie". "Aber
auch, wenn alles ohne Komplikationen verlaufen ist, suchen viele
Frauen nach einer Einschätzung." Zwar gingen Schwangere heute gut
vorbereitet in die Geburt. "Aber das ist so ein existenzielles
Erlebnis. Da kann man noch so gut informiert sein, es fühlt sich
anders an, und häufig läuft es nicht nach Plan", sagt Kolip. Daher
seien Gespräche mit den bei der Geburt beteiligten Personen wichtig.
Auch Astrid Saragosa, Familientherapeutin in Weilheim, betont die
Bedeutung von Nachsorgegesprächen. Denn wenn nicht alles nach Plan
laufe, gäben sich viele Frauen selbst die Schuld. "Dabei könnte eine
klärende Einordnung, warum der Arzt oder die Hebamme bestimmte
Maßnahmen gewählt haben, sehr hilfreich sein für die Verarbeitung des
Geburtserlebnisses", sagt Saragosa.

Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.

Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 2/2016 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.baby-und-familie.de




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Datum: 26.02.2016 - 08:45 Uhr
Sprache: Deutsch
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