Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert den Armutsbericht:
(ots) - Die meisten unserer Nachbarn - mit Blick
auf Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Staatsfinanzen - würden ihre Sorgen
gerne mit den unseren tauschen würden. Hinzu kommt eine statistische
Eigenart. Beim verwendeten relativen Armutsbegriff könnten sich die
Einkommen verdoppeln oder halbieren - die Relation von Arm und Reich
bliebe immer gleich. Aber es stimmt natürlich: Es gibt Risikogruppen.
Es sind Langzeitarbeitslose, Alleinerziehende und Rentner; die
künftigen mehr als die aktuellen, wobei der Trend schon zu spüren
ist. Hier muss Sozialpolitik tatsächlich korrigieren, hätte es auch
schon tun müssen. Für Panikattacken aber gibt es keinen Grund.
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Datum: 23.02.2016 - 19:45 Uhr
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