Stimmungstief ade - bringen Sie den Frühling in Ihren Winter
(ots) -
Unlängst wurden die positiven Effekte von Sport auf das psychische
Wohlbefinden bestätigt - doch wer kriegt schon mitten im
Stimmungstief den Hintern hoch?
Es ist nass, es ist kalt, es ist dunkel und es gibt anscheinend
keinen Grund das Sofa zu verlassen. Jeder kennt den "inneren
Schweinehund", den man zu überwinden hat, wenn man die guten Vorsätze
umsetzen will. Diese Antriebslosigkeit kann bei Menschen mit
depressiven Verstimmungen sehr stark sein. Deshalb benötigen sie
Unterstützung z.B. in Form von hilfsbereiten Freunden, die sie
mitnehmen und ihnen den Start erleichtern. Auch pflanzliche
Arzneimittel wie z.B. NEURAPAS® balance können hier weiterhelfen. Die
stimmungsaufhellende Wirkung des Johanniskrauts in Kombination mit
der Passionsblume und dem Baldrian unterstützt die innere
Ausgeglichenheit, lässt die Lebensfreude wieder einkehren und
steigert die Antriebskraft.
Hat man sich erst einmal überwunden, zeigen sich schnell die
ersten positiven Effekte, denn Bewegung hilft tatsächlich gegen
Depressionen. Das wurde jetzt in einer großangelegten Untersuchung
bestätigt. Die statistische Auswertung der Ergebnisse zeigte, dass
körperliche Bewegung insbesondere bei den Teilnehmern mit
Depressionen deutlich geholfen hat, denn viel Bewegung verändert die
Abläufe im Gehirn: Die durch den Nervenbotenstoff Noradrenalin
ausgelöste Signalweitergabe zwischen den Nervenzellen verbessert sich
und die Konzentration des Nervenbotenstoffs Serotonin erhöht sich[1].
Dadurch steigt die Stimmung, man kann besser schlafen und ist
insgesamt ausgeglichener. Zusätzlich wird das Wachstum neuer
Nervenzellen im limbischen System begünstigt[1].
Mit diesem Teil des Gehirns werden Funktionen wie der innere
Antrieb, das Lernen, das Gedächtnis und die Emotionen gesteuert.
Dementsprechend verstärken sich die positiven Auswirkungen auf das
Gehirn mit jedem Spaziergang und jeder Bewegungsübung. Kleine
Erfolgserlebnisse (z.B. alle Treppenstufen gestiegen, ohne Pause
machen zu müssen) und ein regelmäßiger Tagesablauf motivieren
zusätzlich.
Natürlich spielen auch andere Effekte eine Rolle. Der Februar hat
im Schnitt 73 Sonnenstunden. Wer in der Mittagsonne einen kleinen
Spaziergang macht, kann nicht nur durchatmen und abschalten. Die
ersten Sonnenstrahlen werden auch benötigt, um Vitamin D herzustellen
und damit den Knochenstoffwechsel und die Stimmungsaufhellung zu
unterstützen.
Im kommenden März werden die Tage noch länger - eine gute Zeit um
sich draußen zu bewegen und in den Frühling zu starten.
[1] Budde H, et al. "Effects of exercise on anxiety and depression
disorders: review of meta-analyses and neurobiological mechanisms"
SFN 2013; Abstract 13.01.
NEURAPAS® balance
Filmtabletten. Wirkstoffe: Johanniskraut-Trockenextrakt,
Baldrianwurzel-Trockenextrakt, Passionsblumenkraut-Trockenextrakt
Anwendungsgebiete: Leichte vorübergehende depressive Störungen mit
nervöser Unruhe. Enthält Glucose und Lactose. Zu Risiken und
Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren
Arzt oder Apotheker.
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info(at)pascoe.de, www.pascoe.de
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Datum: 23.02.2016 - 10:00 Uhr
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