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Mitteldeutsche Zeitung: zu Wahlumfrage Sachsen-Anhalt

ID: 1322296


(ots) - Die Grundaussagen solcher Umfragen sind aber
belastbar. Und die wichtigsten Trends sind: Die AfD wird aus dem
Stand zweistellig in den Landtag einziehen. Und die Bildung einer
stabilen Regierung wird schwierig werden - oder sogar unmöglich. Die
Stärke der AfD ist vor allem die Schwäche der Anderen. Der Aufwind
für die Partei bei gleichzeitiger Kritik an ihrem Spitzenkandidaten
und mangelndem Vertrauen in die Kompetenz der AfD für Problemlösung
belegt, dass sie aus Protest gegen die anderen Parteien und die
Flüchtlingskrise favorisiert wird. Von der Entwicklung der
Asyldebatte wird abhängen, wie stark die AfD ins Ziel einläuft. Ob
hier die AfD bundesweit am stärksten wird, entscheidet sich in
Berlin und nicht in Magdeburg. Mit der Flüchtlingskrise prägt
deutlich wie selten ein Bundestrend das Stimmungsbild. Die Mehrheit
meint, Landesregierung und Verwaltung hätten die Flüchtlingskrise
nicht im Griff. Dabei hat Sachsen-Anhalt die Unterbringung stabil
geregelt, Chaosszenen wie in Berlin haben wir nicht erlebt. Auch
massenhafte Übergriffe wie in Köln nicht.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200




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Mitteldeutsche Zeitung: Innenpolitik Sachsen-Anhalt
Haseloff lehnt AfD ab: Wir müssen jetzt in der Mitte zusammenstehen
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Datum: 17.02.2016 - 18:39 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1322296
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