Zu viel Werbung für Süßes! - Umfrage: Die meisten Eltern beklagen ein Übermaß an Reklame für Naschwerk, ganz besonders diejenigen von 7- bis 12-jährigen Kindern
(ots) - Was gibt es Nervtötenderes? Man steht mit
vollen Einkaufswagen an der Supermarkt-Kasse und der Nachwuchs fängt
lautstark an zu quengeln, weil er unbedingt die dort verlockend
drapierte Süßigkeit haben will, die er aus dem Fernsehen kennt und
von der alle Freunde schwärmen. Alle Leidgeprüften, die eine solche
Situation durchlebt haben, wird das Ergebnis einer repräsentativen
Umfrage des Apothekenmagazins "Baby und Familie" wenig verwundern.
Demnach sind die meisten (83,8 Prozent) bundesdeutschen Eltern der
Meinung, es gebe viel zu viel Werbung, die Kinder zum Naschen von
Süßigkeiten animiert. Besonders hart an der "Süßigkeitenfront" zu
kämpfen haben anscheinend Mütter und Väter von 7- bis 12-Jährigen.
Hier klagen sogar 91,6 Prozent über zu viel Reklame für Gummibärchen,
Kekse und ähnliches. Diese Elterngruppe berichtet auch auffällig
häufig über Auseinandersetzungen mit dem Nachwuchs wegen Süßigkeiten:
Bei drei von Zehn (30,1 Prozent) gebe es deshalb "immer mal wieder"
Streit, was in der Gesamtheit aller befragten Eltern nur bei einem
Fünftel (20,4 Prozent) der Fall ist.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "Baby
und Familie", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei
2.111 Bundesbürgern ab 14 Jahre, darunter 464 Frauen und Männer, die
zumindest ein minderjähriges Kind haben.
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Datum: 17.02.2016 - 09:15 Uhr
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