Die unsichtbare Gefahr: Biophysikalischer Stress (FOTO)

(ots) -
Stressoren, die Burnout und Depression auslösen, kennt die Medizin
inzwischen ganz gut. Die Symptome sind bekannt, recht verlässlich und
klar diagnostizierbar. Aber es gibt Stressvarianten, die bislang eher
weniger gut verstanden wurden, z.B. der biophysikalische Stress.
Unter biophysikalischem Stress verstehen Umweltmediziner die Wirkung
physikalischer Kräfte auf molekulare, zelluläre und organismische
Prozesse. Einer seiner Hauptformen ist Elektrosmog.
Es ist noch gar nicht so lange her, da elektrosensible Menschen
schnell als Hypochonder abgetan wurden. Heute sieht man das
differenzierter. Nicht zuletzt, weil z.B. die WHO ihre
Unbedenklichkeitseinstufung aus dem Jahre 2006 revidierte und
Handystrahlung (ein Verursacher von Elektrosmog) als potentiell
gefährlich einstufte.
Das Thema ist in der wissenschaftlichen Fachwelt trotzdem ein
heißes Eisen. Kritische Forscher, die meist aus dem Lager
unabhängiger Einrichtungen und nicht industrienaher Zweige kommen,
schlagen Alarm. Sie sprechen wegen des Ausbaus der Funknetze und des
rasant steigenden Gebrauchs von Handys gar vom größten nicht
kontrollierten Experiment am Menschen. Forscher, die diese Gefahr
nicht sehen, winken ab. Sie verweisen auf fehlende Langzeitstudien,
unklare Datenlagen und das Einhalten gesetzlicher Grenzwerte.
Fakt ist, dass die elektromagnetische Strahlung heute 100-200
Millionen Mal stärker ist als vor 100 Jahren. Einen Schutz davor gibt
es kaum, denn auch in den eigenen vier Wänden strahlt es
vierundzwanzig Stunden am Tag. Handy, Laptop, PC, WLAN-Router, TV -
sie alle produzieren hochfrequente Kraftfelder. Der menschliche
Organismus muss sich auf diese Umweltbedingungen erst einmal
einstellen - wenn er dazu biologisch überhaupt in der Lage ist. Das
ist eben der Streitpunkt. Fest steht aber auch, dass die Wirkungen
der Strahlungsquellen kumulativ sind und in der
Entwicklungsgeschichte so nie vorkamen.
Lösungen für dieses Problem kommen z.B. aus der
Informationsmedizin. Auf dem Markt gibt es eine Reihe von Geräten und
Vorrichtungen, die helfen sollen, biophysikalischen Stress zu
reduzieren. Nicht immer ist klar, was von ihnen zu halten ist und ob
sie wirklich helfen.
Der Freiburger Experimentalpsychologe Dr. Rainer Schneider
untersucht seit einiger Zeit eine Entwicklung, die ursprünglich aus
der Raumfahrt stammt und für die zivile Nutzung zur Verfügung
gestellt wurde. Er führt Wirksamkeitsprüfungen durch, die ihren
Effekt auf das Befinden der Anwender testen.
Es handelt sich bei dieser Technologie um den sog. "Vita Chip"
(www.vita-chip.de). Dieser wird auf elektronische Geräte geklebt. Die
darauf gespeicherte Information wird durch sie auf den Organismus
übertragen. Schneider meint dazu: "Befunde aus der
Informationsmedizin zeigen, dass Wellen, Frequenzen und Informationen
einen großen Einfluss auf menschliche Zellen haben. Unsere bisherigen
Forschungsergebnisse, die gerade in der Zeitschrift Neuroscience and
Biomedical Engineering veröffentlicht wurden, bestätigen, dass der
Vita Chip chronischen Schmerz reduziert".
Wissenschaftler des Mainstream, die gemäß des traditionell
materialistischen Paradigmas denken, tun sich mit solchen Befunden
schwer. Doch RECON spezialisiert sich in den Untersuchungen lediglich
auf die Frage, ob der Vita Chip wirkt und nicht wie. Positive Befunde
sind also zunächst einmal ein Hinweis auf das Vorhandensein eines
Wirkeffekts. Der Hersteller des Vita Chip, AC Blue Planet in
Konstanz, will ihn trotzdem nicht als medizinisches Heilgerät
verstanden wissen.
Den Vita Chip setzen Heilpraktiker gleichwohl gerne ein. Deswegen
lässt Schneider seine Wirkungen in fortlaufenden Untersuchungen
dokumentieren. Nach neuesten Ergebnissen fährt der Vita Chip
biophysikalischen Stress auf nahezu Null herunter. "Das ist
erstaunlich, vor allem, wenn man bedenkt, dass nur etwa 5 % der
Patienten ihre Beschwerden ursächlich mit biophysikalischem Stress in
Zusammenhang bringen. Tatsächlich zeigen aber alle Patienten bei den
Testungen deutlich erhöhte biophysikalische Stresswerte im autonomen
Nervensystem - die Gefahr wird nicht erkannt, obwohl eine Belastung
besteht", so Schneider.
Weiterführende Studien sind geplant. Wenn sie sich bestätigen, hat
das laut Schneider weitreichende Konsequenzen. "Wir müssen bei
biophysikalischem Stress gerade an Kinder und Jugendliche denken, die
in besonderem Maße betroffen sind. Der Einsatz des Vita Chip führt
bei ihnen zu einem völlig anderen Verhalten. Weniger Schlafstörungen,
weniger Konzentrationsschwierigkeiten und weniger Aggressionen sind
nur einige der positiven Wirkungen, die begeisterte Eltern
berichten."
Pressekontakt:
RECON
Dr. Rainer Schneider
0761 4766775
info(at)recon-freiburg.biz
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Datum: 27.01.2016 - 09:00 Uhr
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