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Bei Gedächtnisproblemen den Arztbesuch planen

ID: 1308369


(ots) - Wer bei sich eine Verschlechterung des
Gedächtnisses feststellt, sollte immer einen Arzt aufsuchen. Es ist
wichtig, früh und professionell abzuklären, was der Auslöser der
Vergesslichkeit ist, um mögliche Ursachen zu behandeln oder im Falle
einer Alzheimer-Erkrankung frühzeitig mit einer Therapie zu beginnen.

Die Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI) rät, den Arztbesuch
vorher zu planen. Für viele Menschen ist es nicht einfach, offen mit
dem Arzt über ihre Beschwerden zu sprechen, zumal die Zeit meist
knapp bemessen ist. Hier kann eine Vorbereitung Abhilfe schaffen.

Sehr hilfreich ist es, vor dem Besuch eine Liste mit Symptomen
aufzustellen. Die Symptome können körperlicher Natur sein, wie
Schmerzen oder Fieber. Sie können aber auch psychischen Ursprungs
sein und Gedanken und Gefühle betreffen. Folgende Fragen können als
Leitfaden dienen:

- Welche Beschwerden liegen vor?
- Wann begannen die Beschwerden?
- Um welche Tageszeit treten die Beschwerden auf und wie lange
dauern diese an?
- Wie oft treten die Beschwerden auf?
- Wodurch verbessert oder verschlechtert sich der Zustand?
- Wie sehr schränken die Beschwerden im Alltag ein?

Darüber hinaus muss der behandelnde Arzt wissen, welche
Medikamente eingenommen werden. Hierzu zählen sowohl
verschreibungspflichtige Medikamente, als auch frei verkäufliche
Mittel wie Vitamine oder Augentropfen. Es empfiehlt sich, die
Medikamente aufzuschreiben oder gleich mitzubringen.

Wer nicht gerne alleine zum Arzt geht, sollte ein Familienmitglied
oder einen Freund um Begleitung bitten. Sollten Probleme mit der
deutschen Sprache bestehen, ist es sinnvoll jemanden mitzubringen,
der übersetzen kann.

Auch sensible Themen können eine für die Gesundheit wichtige Rolle
spielen. Ärzte sind es gewohnt, über sehr persönliche Sachverhalte zu




sprechen, auch wenn einem selbst manche Dinge unangenehm sein
sollten. Hierbei kann es zum Beispiel um Themen wie Alkoholgenuss,
familiäre Probleme, aber auch um Trauer und Depression gehen.

Die AFI klärt mit kostenfreien Ratgebern und Broschüren über die
Alzheimer-Krankheit auf, denen diese Tipps entnommen sind.
Informationsmaterialien der AFI können kostenfrei bestellt werden bei
der Alzheimer Forschung Initiative e.V., Kreuzstr. 34, 40210
Düsseldorf; per Internet auf www.alzheimer-forschung.de, Rubrik
"Aufklärung & Ratgeber", per E-Mail an info(at)alzheimer-forschung.de
oder unter der Telefonnummer 0211 - 86 20 66 0.

Dank zahlreicher privater Spender konnte die AFI bisher 750.000
kostenlose Ratgeber und Broschüren an Interessierte und Betroffene
versenden. Zusätzlich wurden bislang insgesamt 177
Forschungsaktivitäten engagierter Alzheimer-Forscher an deutschen
Universitäten mit über 7,7 Millionen Euro unterstützt.

Kostenfreies Fotomaterial:
http://www.alzheimer-forschung.de/presse/medien.htm

Über die Alzheimer Forschung Initiative e.V.

Die Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI) ist ein
eingetragener gemeinnütziger Verein. Seit 1995 fördert die AFI mit
Spendengeldern Forschungsprojekte engagierter Alzheimer-Forscher und
stellt kostenloses Informationsmaterial für die Öffentlichkeit
bereit. Bis heute konnte die AFI 177 Forschungsaktivitäten mit über
7,7 Millionen Euro unterstützen und 750.000 Ratgeber und Broschüren
verteilen. Interessierte und Betroffene können sich auf
www.alzheimer-forschung.de fundiert über die Alzheimer-Krankheit
informieren und Aufklärungsmaterial anfordern. Ebenso finden sich auf
der Webseite Informationen zur Arbeit des Vereins und allen
Spendenmöglichkeiten. Botschafterin der AFI ist die Journalistin und
Sportmoderatorin Okka Gundel.



Pressekontakt:
Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI)
Dr. Christian Leibinnes
Kreuzstr. 34
40210 Düsseldorf
0211 - 86 20 66 27
presse(at)alzheimer-forschung.de
www.alzheimer-forschung.de/presse


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Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 14.01.2016 - 10:54 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

Gesundheit & Medizin


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