Mitteldeutsche Zeitung: zur Börse und China
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(ots) - China muss weg vom alten Modell, das auf massive
Infrastrukturinvestitionen und Exporte setzte. Doch das Hauptproblem
sind die instabilen Finanzmärkte. Erst liefen die Immobilienmärkte
heiß, dann bildeten sich Blasen an den Börsen. Staat, Banken,
Unternehmen und Privatleute haben zudem enorme Schulden angehäuft. So
steht zu befürchten, dass hiesige Aktienbesitzer noch häufiger in
diesem Jahr mit schlechten Nachrichten aus Asien aufwachen werden.
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Hartmut Augustin
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Datum: 04.01.2016 - 17:42 Uhr
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