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Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Syrien

ID: 1302264


(ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die
Syrien-Resolution des UN-Sicherheitsrats:

Niemand möchte einen Zusammenbruch des syrischen Reststaates.
Nationen rund um den Globus fürchten einen weiteren Machtzuwachs des
"Islamischen Staates. Auch bei der Scheidung der Rebellen in radikale
und moderate dürfte es keine unüberwindbaren Hürden geben. Bleibt
einzig die Restzeit von Baschar al-Assad. Vorerst ist das heikle
Thema auf die Seite gelegt, damit überhaupt ein Start in einen
Befriedungsprozess gelingen kann. Doch auch seinen Verbündeten
Russland und Iran ist klar, dass der Tyrann über eine gewisse Frist
hinaus nicht mehr zu halten ist. Obendrein wird sich die syrische
Massenflucht nach Europa für das Regime als Bumerang erweisen. Zwar
wurde der alte Kontinent vor eine Zerreißprobe gestellt. Gleichzeitig
aber laufen Assad die städtischen Mittelschichten davon, ohne die
kein Staat zu machen ist.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222




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Datum: 20.12.2015 - 16:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1302264
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