InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Frankfurter Rundschau: Tödliches Geschäft

ID: 1299661


(ots) - Während im Jahr 2014 die 100 größten Hersteller
im vierten Jahr in Folge weniger Waffen verkauft haben, verzeichnen
deutsche Firmen einen Zuwachs. Wirtschaftsminister und Vizekanzler
Sigmar Gabriel trägt seit geraumer Zeit immer wieder vor, er wolle
der deutschen Rüstungsindustrie bei Exporten die Zügel enger anlegen.
Die Realität zeigt, wie schwer dies ist. Es geht um viel Geld - teils
werden auch schlicht alte Verträge umgesetzt. Klar ist aber: Alle
reden unaufhörlich davon, dass Fluchtursachen vermindert werden
müssen. Wir schaffen welche. Immer wieder. Und schicken dann
womöglich irgendwann Soldaten hinterher.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222




Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  IfKom: Regierungsparteien sollten stärkeren Gestaltungswillen zu Digitalisierungsthemen zeigen
Eiskunstläufer Savchenko/Massot und Lutricia Bock siegten in Essen
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 14.12.2015 - 16:48 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1299661
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:

Frankfurt


Telefon:

Kategorie:

Politik & Gesellschaft


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 43 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Tödliches Geschäft
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Wette auf die Zukunft ...

Es ist trotz aller berechtigter Bedenken gegen die syrischeÜbergangsregierung von Ahmed al-Scharaa richtig, wenn UN, USA und Großbritannien die Sanktionen gegen Syrien aufheben. Nur dann ist der Weg frei für Investitionen in das nahezu vollständi ...

Wortgeklingel ...

Es war ein gutes Signal, dass Merz beim UN-Klimagipfel auftrat und als Vertreter von Europas größter Volkswirtschaft in Zeiten des fossilen Trumpismus eine Lanze für den Klimaschutz und die Umsetzung des Paris-Abkommens brach. Merz betonte, die We ...

Mehr als ein Symbol ...

Wirtschaftsgipfel im Kanzleramt sind nicht für Entscheidungen da, sondern für Symbole. Das ist nach vielen Auto-, Industrie-, Chemie- und sonstigen Treffen geklärt. Und das wissen auch alle, die vor dem Stahlgipfel ihre Forderungskataloge mit der ...

Alle Meldungen von Frankfurter Rundschau



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.283
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 34


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.