Volkskrankheit Kopfschmerzen - Die Suche nach Ursachen und Lösungen (FOTO)

(ots) -
50 Millionen Menschen leiden in Deutschland unter gelegentlichen
oder sogar chronischen Kopfschmerzen. Somit zählen Kopfschmerzen zu
den häufigsten Erkrankungen in Deutschland (Quelle: Kuhn, Jens &
Bewermeyer, Heiko (2008): Symptom Kopfschmerz, Schattauer GmbH:
Stuttgart, S. 1). Die Ursachen sind dabei genauso vielseitig wie die
Arten der Schmerzen selbst. Doch welchen Beitrag die Räume, in denen
wir leben und arbeiten, dazu leisten, ist nur Wenigen bewusst.
Einige Auslöser für diese unangenehmen Schmerzen sind allgemein
bekannt: Ein unausgewogener Flüssigkeitshaushalt, Verspannungen im
Nackenbereich, psychosozialer Stress sowie berufliche oder private
Überbelastung. Vielen Betroffenen ist in diesem Zusammenhang nicht
bekannt, dass die Gründe für Kopfschmerzen weitläufiger sein können.
Denn vor allem in unseren Büroräumen sind verschiedene Auslöser von
Kopfschmerzen zu finden, die sogar zu einer langfristigen
Gesundheitsgefährdung führen können: Sauerstoffarme und trockene
Innenraumluft, Ausdünstungen von verwendeten Farben oder Schimmel und
Lösungsmittel in Fußböden.
Doch es lauert noch ein weiterer, unsichtbarer Faktor für
Kopfschmerzen in unseren Büros: Eine hohe Feinstaubbelastung, die
unter anderem durch den Einsatz von Laserdruckern ausgelöst wird.
Ultrafeine Staubpartikel, die aus dem Laserdrucker in die Luft
freigesetzt werden, gelangen durch die Atemwege in die Lunge, von
dort in den Blutkreislauf und in weitere Organe. Laut Prof. Dr.
Christian Witt, Leiter der Pneumologischen Onkologie der Berliner
Charité, ist die Gefahr durch Feinstaub nicht zu unterschätzen. Nach
längerem Aufenthalt in Räumen mit einer hohen Feinstaubbelastung
können auch weitere Symptome einer Unverträglichkeit, wie Husten,
Augenjucken und eine zugeschwollene Nase, auftreten.
Zur Vermeidung von Kopfschmerzen im Büro helfen einfache Tipps:
1. Regelmäßig und ausreichend Trinken
2. Mehrmals täglich Lüften
3. Zimmerpflanzen in die Einrichtung integrieren
4. Entspannungstraining, wie Yoga oder Autogenes Training
5. Vliesstofffilter, zum Beispiel von tesa Clean Air®, verhindern den
Feinstaubaustritt bei Laserdruckern
Über tesa Clean Air® Feinstaubfilter
Bis zu 94 Prozent (Bis 94 Prozent max.: Die durchschnittliche
Filterleistung der Partikel zwischen 0,0001 und 0,002 mm Größe liegt
bei 85 Prozent bis 94 Prozent bei einer maximalen
Filterdurchströmgeschwindigkeit von 2m/min) der während des
Druckvorgangs ausgestoßenen Feinstaubpartikel können mit den
Vliesstofffiltern von tesa Clean Air® herausgefiltert werden und so
nicht mehr in die Lunge gelangen. Die Spezialfilter garantieren einen
effizienten und vom TÜV Nord geprüften Schutz vor gefährlichen
Feinstaubemissionen.
Die Filter von tesa Clean Air® sind für einen Großteil der
gängigen Druckertypen erhältlich und weisen eine garantierte
Filterleistung von bis zu zwölf Monaten bzw. bis zu 70.000 Ausdrucke
auf. Die tesa Clean Air® Feinstaubfilter sind ab ca. 20 Euro im
Einzelhandel sowie unter www.tesa-clean-air.com erhältlich.
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Datum: 14.12.2015 - 14:00 Uhr
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