Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Feinstaub
(ots) - Von der Umwelt-Apokalypse in Chinas Hauptstadt
Peking ist Stuttgart weit entfernt, doch die Luft ist auch hier
nicht so sauber, wie sie zum Schutz der Gesundheit sein sollte. Im
Kampf um saubere Luft gibt es aber durchaus Fortschritte. 2005 zählte
Stuttgart 187 Überschreitungstage beim Feinstaub. 2013 waren es 91,
im Vorjahr noch 64. Die EU hat festgelegt, dass 35 zulässig sind, und
droht Stuttgart jetzt mit Klage und Strafen. Die Stadt muss nun
zeigen, dass sie die EU-Knute aus Brüssel nicht braucht, um
Grenzwerte einzuhalten. Dazu sind noch bessere Technik, aber auch
Verhaltensänderungen nötig. Der Appell, beim Feinstaubalarm auf Bus
und Bahn umzusteigen, ist vielleicht die letzte Chance, Verbote zu
vermeiden. Sie sollte jeder nutzen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd(at)stn.zgs.de
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 11.12.2015 - 19:20 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1299056
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Stuttgart
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 54 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Feinstaub
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Stuttgarter Nachrichten (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).