InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Guter Rat ist nicht teuer: Neue Webseite zu Sodbrennen und säurebedingten Magenschmerzen (FOTO)

ID: 1296587


(ots) -
Jeder dritte Deutsche hat hin und wieder Sodbrennen (1). Was die
Auslöser sind und wie Sodbrennen entsteht, darüber informiert eine
neue Internetseite unter www.sodbrennen-ratgeber.com. Die Webseite
bietet außerdem einen Sodbrennen-Test und vor allem wichtige
Hinweise, wie den säurebedingten Magenbeschwerden zu begegnen ist.

Magensäure ist für die Verdauungsprozesse unverzichtbar. Sie wird
in speziellen Zellen der Magenschleimhaut gebildet und sorgt im Magen
für ein ideales Milieu, um die aufgenommenen Speisen verdauen zu
können. Gelangt Magensäure jedoch in die Speiseröhre, so kann das zu
unangenehmen Symptomen wie saurem Aufstoßen und Sodbrennen führen.
Magensäure kann zudem im Magen selbst Beschwerden auslösen wie etwa
brennende Schmerzen hinter dem Brustbein, Völlegefühl und Übelkeit.
Das kann der Fall sein, wenn zu viel Magensäure produziert wird oder
wenn die Mechanismen, mit denen die Magenschleimhaut sich vor der
Säure schützt, gestört sind.

Wissenswertes zum Thema Sodbrennen

In aller Regel aber spricht man nicht gerne über Sodbrennen und
saures Aufstoßen. Die neue Webseite www.sodbrennen-ratgeber.com ist
deshalb eine ideale Möglichkeit, sich diskret und kompetent über die
Hintergründe der Symptome, über die Ursachen und auch über die
Behandlungsmöglichkeiten zu informieren.

Unter der Rubrik "Sodbrennen Wissen" gibt es zum Beispiel viele
Informationen zur Häufigkeit von Sodbrennen und zu den Ursachen. Auch
finden sich in dieser Rubrik umfassende Infos zu den wichtigsten
Auslösern der Symptome, insbesondere den Top 6: Süße und fette
Speisen, zu hastiges Essen, zu große Essensportionen, Stress,
Übergewicht und Alkohol.

Bewährte Tipps gegen säurebedingte Magenbeschwerden

Mittel gegen Sodbrennen gibt es viele. Was in der konkreten




Situation hilft, ist auf der neuen Internetseite unter dem Stichwort
"Bewährte Tipps" zu erfahren. Neben allgemeinen Ratschlägen in puncto
Ernährung finden sich dort auch Hinweise auf spezielle "Säurelocker",
also Nahrungs- und Genussmittel, die die Säureproduktion im Magen
anregen wie Tomaten, Kaffee, Zitrusfrüchte, Fruchtsäfte und
Softdrinks. Hilfreich ist in dieser Hinsicht vor allem die Liste der
"Do´s" und "Dont`s" der Ernährung. Sie dient dazu, die eigenen
Ernährungsgewohnheiten im Hinblick auf ihre Magenfreundlichkeit zu
überprüfen.

Ergänzend zu empfehlen ist die Rubrik "Hilfe bei Sodbrennen", in
der es unter anderem auch darum geht, Mythen rund um das Sodbrennen
und seine Behandlung aufzuzeigen - wie beispielsweise die weit
verbreitete, aber irrige Annahme, Milch sei ein wahres Wundermittel
gegen die Beschwerden. Einige Experten gehen sogar davon aus, dass
Milch Sodbrennen begünstigen kann, da sie ihrerseits für ein leicht
saures Milieu im Magen sorgt. Zudem vertragen viele Erwachsene die in
Milch enthaltene Laktose nicht, was die Verdauung zusätzlich belasten
kann.

Behandlungsmöglichkeiten bei Sodbrennen

Zu erfahren ist aber auch, wie Sodbrennen tatsächlich wirkungsvoll
zu behandeln ist. Eine schnelle Linderung bieten vor allem die
sogenannten Antazida, die rezeptfrei in der Apotheke erhältlich sind.
Sie wirken lokal - also direkt im Magen: Dort binden sie die
überschüssige Säure und neutralisieren diese. Da der Wirkstoff nicht
erst ins Blut aufgenommen werden muss, sondern direkt vor Ort seine
Wirkung entfaltet, zeichnen sich Antazida in der Regel durch einen
raschen Wirkeintritt aus.

Ausgewählte Antazida helfen aber nicht nur schnell gegen die
akuten Beschwerden, sondern wirken auch lang anhaltend. So bietet
Maaloxan®, Akuthilfe und aktiven Magenschutz in einem: Der brennende
Schmerz wird gelindert, die empfindliche Schleimhaut geschützt und
die Selbstheilung unterstützt. Wie genau die Doppelwirkung des
Präparates - also die rasche und anhaltende Wirkung - vermittelt
wird, zeigt eine anschauliche Graphik.

Sodbrennen - das Risiko im Test abklären

Übrigens bietet die neue Internetseite auch einen speziellen
Sodbrennen-Test, mit dessen Hilfe sich das eigene Risiko für
Sodbrennen abschätzen lässt.

Selbstverständlich kann dieser Test keinen Arztbesuch ersetzen.
Vielmehr gilt: Hält das Sodbrennen trotz Behandlung weiter an, tritt
immer häufiger auf oder besteht dauerhaft, sollte ein Arzt
konsultiert werden, um die zugrundeliegenden Ursachen zu klären.

Literatur:

1. Prävalenz von Refluxbeschwerden und deren Begleitsymptomen in
der Normalbevölkerung. Deutsche Gesellschaft für Chirurgie. 124.
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie. München, 2007.

Über Sanofi in Deutschland, der Schweiz und Österreich

Sanofi ist ein weltweit führendes Gesundheitsunternehmen, das
therapeutische Lösungen erforscht, entwickelt und vermarktet,
ausgerichtet auf die Bedürfnisse der Patienten. In der
länderübergreifenden Organisation Deutschland-Schweiz-Österreich hat
Sanofi das Marketing und den Vertrieb der drei Landesgesellschaften
vereint. In allen drei Märkten gehört Sanofi zu den führenden
Anbietern von Arzneimitteln und Gesundheitslösungen. Sanofi legt im
Gesundheitsbereich seine Schwerpunkte auf Lösungen bei Diabetes, auf
Impfstoffe, innovative Medikamente, frei verkäufliche
Gesundheitsprodukte, Schwellenmärkte, Tiergesundheit und Genzyme.
Sanofi ist an den Börsen von Paris (EURONEXT: SAN) und New York
(NYSE: SNY) notiert.

Zukunftsgerichtete Aussagen:

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen
(forward-looking statements) wie im U.S. Private Securities
Litigation Reform Act aus dem Jahr 1995 definiert. Zukunftsgerichtete
Aussagen sind keine historischen Tatsachen. Sie enthalten finanzielle
Prognosen und Schätzungen und deren zugrunde gelegte Annahmen,
Aussagen im Hinblick auf Pläne, Ziele, Absichten und Erwartungen mit
Blick auf zukünftige Ereignisse, Geschäfte, Produkte und
Dienstleistungen sowie Aussagen mit Blick auf zukünftige Leistungen.
Zukunftsgerichtete Aussagen sind grundsätzlich gekennzeichnet durch
die Worte "erwartet", "geht davon aus", "glaubt", "beabsichtigt",
"schätzt" und ähnliche Ausdrücke. Obwohl die Geschäftsleitung von
Sanofi glaubt, dass die Erwartungen, die sich in solchen
zukunftsgerichteten Aussagen widerspiegeln, vernünftig sind, sollten
Investoren gewarnt sein, dass zukunftsgerichtete Informationen und
Aussagen einer Vielzahl von Risiken und Unsicherheiten unterworfen
sind, von denen viele schwierig vorauszusagen sind und grundsätzlich
außerhalb des Einflussbereiches von Sanofi liegen und dazu führen
können, dass die tatsächlich erzielten Ergebnisse und Entwicklungen
erheblich von denen abweichen, die in den zukunftsgerichteten
Information und Aussagen ausdrücklich oder indirekt enthalten sind
oder in diesen prognostiziert werden. Zu diesen Risiken und
Unsicherheiten zählen unter anderem die inhärenten Unsicherheiten der
Forschung und Entwicklung, der zukünftigen klinischen Daten und
Analysen einschließlich Postmarketing, Entscheidungen durch
Zulassungsbehörden wie die FDA oder die EMA, ob und wann ein
Medikament, ein Medizingeräte oder eine biologische Anwendung die
Zulassung erhält, die für ein solches Entwicklungsprodukt beantragt
wird, ebenso wie deren Entscheidungen hinsichtlich der Kennzeichnung
und anderer Aspekte, die die Verfügbarkeit oder das kommerzielle
Potenzial solcher Produkte beeinträchtigen könnte, der Umstand, dass
der kommerzielle Erfolg eines zugelassenen Produkts nicht garantiert
werden kann, die zukünftige Zulassung und der kommerzielle Erfolg
therapeutischer Alternativen genau wie die in den an die SEC und AMF
übermittelten Veröffentlichungen von Sanofi angegebenen oder
erörterten Risiken und Unsicherheiten, einschließlich der in den
Abschnitten "Zukunftsorientierte Aussagen" und "Risikofaktoren" in
Formular 20-F des Konzernabschlusses von Sanofi für das zum
Geschäftsjahr mit Ende zum 31. Dezember 2014 angegebenen Risiken und
Unsicherheiten. Soweit nicht gesetzlich vorgeschrieben, übernimmt
Sanofi keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Informationen und
Aussagen zu aktualisieren oder zu ergänzen.



Kontakt:
Brand & Scientific Communication
Christiane Rick
Tel.: + (49) 69 305 - 80784
presse(at)sanofi.com


Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  Warum ist Zahnimplantation die richtige Investierung?
Fastenwandern in Berlin macht fit und vital...
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 07.12.2015 - 12:39 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1296587
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:

Frankfurt/Main


Telefon:

Kategorie:

Gesundheit & Medizin


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 41 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Guter Rat ist nicht teuer: Neue Webseite zu Sodbrennen und säurebedingten Magenschmerzen (FOTO)
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Sanofi-Aventis Deutschland GmbH infografik-sodbrennen-300dpi-wer.jpg (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Sanofi-Aventis Deutschland GmbH infografik-sodbrennen-300dpi-wer.jpg



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.269
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 63


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.