Gegen den Druck im Kopf - Natürlich mehr Lebensqualität (AUDIO)
(ots) -
Anmoderationsvorschlag:
Jeder von uns hat sie - der eine mehr, der andere weniger:
Kopfschmerzen. Bei vielen kann Stress Auslöser sein, sei es durch die
Arbeit, den Haushalt oder alles zusammen. Vor allem jetzt in der
Vorweihnachtszeit wird der Stress nicht weniger, wenn Geschenke
gekauft und die Feiertage zuhause vorbereitet werden müssen. Dann
treten bei vielen diese unangenehmen drückenden oder ziehenden
Spannungskopfschmerzen auf, die sehr hartnäckig sind und auch nicht
verschwinden, wenn man viel trinkt oder etwas Sport treibt. Was es
mit diesen Spannungskopfschmerzen auf sich hat und was wirklich
dagegen hilft, weiß Jessica Martin.
Sprecherin: Wenig Schlaf, zu viel Arbeit zu wenig Flüssigkeit -
das alles kann zu Verspannungen im Schulter-Nackenbereich und damit
zu Spannungskopfschmerzen führen. Die sollte man aber nicht mit
Migräne verwechseln.
O-Ton 1 (Dr. Ronald Brand, 0:19 Min.): "Spannungskopfschmerzen
sind beidseitig, bei einer Skala von eins bis zehn liegen die
zwischen eins und fünf. Bei Migräne ist das deutlich drüber. Bei
Migräne haben Sie Licht- und Lärmüberempfindlichkeit. Sie haben eine
deutliche Zunahme der Schmerzen bei körperlicher Aktivität oder
Belastung. Das gibt es bei den Spannungskopfschmerzen eigentlich
nicht."
Sprecherin: Erklärt Dr. Ronald Brand von der Migräne- und
Kopfschmerzklinik in Königstein. Hat man diese Kopfschmerzen ab und
zu, kann man bedenkenlos zur Schmerztablette greifen.
O-Ton 2 (Dr. Ronald Brand, 0:15 Min.): "Die Gefahr ist nur, dass
es zum Selbstläufer wird. Das ich dann anfange, das eben immer
regelmäßiger zu nehmen, einfach weil ich den Schmerz loshaben will
und weil ich funktionieren will. Aber letztendlich kann das natürlich
auch Magenprobleme, Darmprobleme, Nieren- und Leberbelastung machen."
Sprecher: Besser sind hier Naturpräparate wie ätherische Öle der
Arznei-Pfefferminze.
O-Ton 3 (Dr. Ronald Brand, 0:22 Min.): "Unter dem Namen Euminz.
Das ist rezeptfrei. Das können Sie in jeder Apotheke sich besorgen.
Und da gibt es auch interessante Studien drüber mit ungefähr 150
Probanden, die eben doch gezeigt haben, dass dieses 10-prozentige
Pfefferminzöl, auf Stirn und Schläfe und Nacken aufgetragen, eine
85-prozentige Besserung bei diesen Probanden erreichte."
Sprecherin: Nebenwirkungen gibt es keine. Leber und Darm werden
nicht belastet.
O-Ton 4 (Dr. Ronald Brand, 0:19 Min.): "Das können Sie in der
Schwangerschaft, in der Stillzeit geben. Das können Sie bei Kindern
anwenden. Und interessanterweise kam auch bei der Studie heraus, dass
das Pfefferminzöl eigentlich fast genausogut wirkt wie ein Gramm ASS
oder Paracetamol oder andere Schmerzmittel. Und Sie haben dann eben
eine erhöhte Lebensqualität. Das ist ja das, was man auch erreichen
möchte."
Abmoderationsvorschlag:
Wenn es mal wieder zu viel Stress ist, vor allem jetzt in der
Vorweihnachtszeit, und der Kopf drückt, sollten Sie vielleicht
erstmal zu natürlichen Mitteln greifen, wie Pfefferminzöl und nicht
gleich zur chemischen Keule. Mehr Infos zum Thema finden Sie im
Internet unter www.muskeln-gelenke.de.
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Datum: 07.12.2015 - 00:05 Uhr
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