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Weihnachten: Abgebrochener Zahn – und nun?

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(IINews) - Manchmal passiert es schneller als gedacht: Ein falscher Biss auf eine Nuss oder ein anderes hartes Lebensmittel und ein Stück vom Zahn ist abgebrochen. Gibt es noch Möglichkeiten, den Zahn zu retten? Wie viel Zeit bleibt gerade an den Feiertagen, um einen Arzt aufzusuchen?

Experte André Gerth, Zahnarzt in der SternKlinik in Bremen, erklärt:

„Meist handelt es sich bei Zahnschäden, die beim Essen entstehen, um kleinste Bruchteile und Betroffene bemerken die Verletzung erst einige Zeit später. Etwa wenn sie mit der Zunge eine scharfe Kante ertasten. In diesen Fällen reicht es gewöhnlich aus, nach den Feiertagen den Zahnarzt aufzusuchen. Es sei denn, der Schaden geht mit Schmerzen einher. Bricht ein größeres Stück vom Zahn ab, gilt es dagegen, schnell zu handeln und den zahnärztlichen Notdienst zu nutzen. Kommt es zu Blutungen, sollten Betroffene auf ein sauberes Taschentuch oder steriles Verbandsmaterial beißen. Im Idealfall lassen sich abgebrochene Stücke vom Zahnarzt wieder einsetzen. Dafür diese nicht reinigen und nicht an der Bruchstelle anfassen. In einer speziellen Zahnrettungsbox können Zahnteile bis zu 48 Stunden gelagert werden. Alternativ in H-Milch innerhalb von ein bis zwei Stunden oder in Kochsalzlösung aus der Apotheke innerhalb von dreißig Minuten zum Zahnarzt transportieren. Auch wenn sich die Bruchstücke nicht mehr auffinden lassen, ist bei größeren Schäden schnelles Handeln gefragt. Denn brechen Zähne durch eine vergleichsweise leichte Belastung beim Essen, liegt meist schon ein kariöser Defekt vor. Gelangen Bakterien oder Speisereste über die ungeschützte Bruchstelle an den Nerv, drohen Entzündungen.“

Weitere Infos unter www.sternklinik.net




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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Im Zentrum von Bremen gelegen, dient die SternKlinik seit April 2008 als zentrale Anlaufstelle für Patienten mit den unterschiedlichsten Anliegen. Sie vereint Arztpraxen mit den Schwerpunkten Kieferorthopädie, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie und Zahnmedizin, Orthopädie, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde und Hörgeräteakustik sowie Radiologie unter einem Dach. Leitidee der Klinik ist es, schnelle Hilfe durch eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zu ermöglichen. Dank der engen Kooperationen zwischen den einzelnen Ärzten profitieren Patienten von kurzen Wegen und geringen Wartezeiten. Auch bei Erkrankungen, die einer ganzheitlichen Therapie bedürfen – etwa Craniomandibuläre Dysfunktion im Kiefergelenk oder Schmerzen im Bewegungsapparat –, kann auf diese Weise schnelle Hilfe erfolgen. Für präzise Diagnosen stehen moderne Geräte wie ein offener Magnetresonanztomograf, der kein Engegefühl verursacht, sowie ein digitaler Volumentomograf für dreidimensionale Untersuchungen des Kiefers zur Verfügung. Patienten und ihre Gesundheit stehen in der SternKlinik im Mittelpunkt.



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Bereitgestellt von Benutzer: SternKlinik
Datum: 26.11.2015 - 14:30 Uhr
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