BERLINER MORGENPOST: Das Spiel mit dem Feuer / Leitartikel von Miguel Sanches zu: Türkei schießt russischen Kampfjet ab
(ots) - Natürlich wird die Nato zur Türkei stehen - dafür
ist man verbündet. Sobald der Zwischenfall halbwegs aufgearbeitet
ist, wird der Westen, allen voran die USA, sich aber klarmachen
machen müssen, dass die Russen nicht Teil des Problems, sondern Teil
der Lösung sind. Gerade die Bundesregierung sollte auf den Prozess
dringen. So lange in Syrien keine neuen Ordnung hergestellt ist, so
lange dürfen wir uns über den Flüchtlingsstrom nicht wundern. Er ist
eine Folge des Konflikts. Wenn es eine Lehre aus dem Zwischenfall von
Dienstag gibt, dann, dass eine Verständigung mit Russland Not tut.
Wenn Staaten wie die USA, Frankreich, die Türkei und Russland sich
nicht abstimmen, wird ein solcher Zwischenfall nicht der letzte
bleiben. Wir brauchen keinen zusätzlichen politischen
Kriegsschauplatz mit Russland.
Der vollständige Leitartikel unter: www.morgenpost.de/206715601/
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd(at)morgenpost.de
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 24.11.2015 - 21:34 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1291127
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Berlin
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 62 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"BERLINER MORGENPOST: Das Spiel mit dem Feuer / Leitartikel von Miguel Sanches zu: Türkei schießt russischen Kampfjet ab
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
BERLINER MORGENPOST (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).