Lebenselixier Luft: So bleiben Ihre Atemwege gesund
(ots) - Wenn wir Angst haben, stockt uns der Atem,
nach einem Sprint bleibt uns die Luft weg und wenn die Nase verstopft
ist, schmeckt alles gleich. Unsere Atmung beeinflusst nicht nur
unsere Kondition, sondern ist auch eng mit unseren Gefühlen verknüpft
und unverzichtbar für die schönen Dinge im Leben wie Riechen,
Schmecken oder Küssen. 8 bis 18 Mal pro Minute holen wir Luft, meist
automatisch, ohne darüber nachzudenken. Dabei durchströmen 10.000
Liter Luft täglich unsere Lungen. Tag für Tag verbringen die
Atemorgane Höchstleistungen. Eine wichtige Rolle spielen dabei die
Lungenbläschen (Alveolen), in denen der Austausch zwischen Sauerstoff
und Kohlendioxid stattfindet. Die Oberfläche der über 300 Millionen
Alveolen entspricht der Fläche eines Fußballfelds. Wenn allerdings
Infekte die Atmung beeinträchtigen, leidet das Wohlbefinden und auch
unsere Leistungsfähigkeit.
So wichtig ist die richtige Atmung
Wer zu flach atmet und die Kapazität der Lunge nicht vollständig
ausnutzt, ist nicht voll leistungsfähig. In den Lungenbläschen
verbleibt verbrauchte Luft, Gehirn und Organe werden nur unzureichend
mit Sauerstoff versorgt. Im Sitzen, bei gekrümmter Körperhaltung,
atmen wir häufig zu flach. Das Zwerchfell kann sich nicht genug
ausdehnen und die Luft strömt nicht bis in den Bauch. Müdigkeit und
Kurzatmigkeit können die Folgen sein. Eine tiefe Atmung, die so
genannte Bauchatmung dagegen, versorgt den Körper effektiv mit
Sauerstoff und damit auch mit Energie. Außerdem kann tiefes,
entspanntes Atmen durch die Nase vor Infekten schützen. Denn gut
durchblutete Schleimhäute und vor allem optimal belüftete Atemwege
können Erreger viel besser abwehren und die Ausbreitung einer
Erkältung verhindern. Kühlen die Schleimhäute dagegen aus und werden
schlechter durchblutet, droht ein Infekt. "Das Atmen durch den Mund
kann die Schleimhäute durch kalte Luft vorschädigen und dadurch
empfänglicher für Viren machen. Die Schleimhäute sind weniger
durchblutet und es können nicht genug passende Abwehrzellen gebildet
werden", erläutert Prof. Dr. Stefan Gottschlich, Facharzt für Hals-,
Nasen-, Ohrenheilkunde aus Rendsburg.
Doch nicht nur präventiv, sondern auch wenn es uns erwischt hat,
können mit verschiedenen Atemübungen die Nase befreit oder das
Abhusten erleichtert werden.
Natürliche Hilfe bei Infekten
Wie wichtig die Atmung für Lebensqualität und Wohlbefinden ist,
merken wir meist erst, wenn sie durch Infekte beeinträchtigt ist.
Dann wünschen wir uns nur noch eines: Wieder frei durchatmen zu
können. Dass wir mehrmals im Jahr mit einem Atemwegsinfekt zu kämpfen
haben, hängt mit der Vielzahl der unterschiedlichen Erkältungsviren
zusammen. Sie stellen unsere Abwehr auf eine harte Probe und gewinnen
immer wieder die Oberhand. Dann heißt es, schnell reagieren. Denn die
Atemwege sind mit einer identischen Schleimhaut ausgekleidet und
bilden eine Einheit, d. h. von den oberen Atemwegen, also der Nase,
kann sich der Infekt leicht auf die unteren Atemwege, die Bronchien
ausweiten. Wie das passiert, erläutert Prof. Gottschlich: "Der Virus
löst eine oberflächliche Schädigung der Schleimhäute aus. Diese
Schädigung sorgt dafür, dass sich der Schleim nicht löst und
abtransportiert werden kann. Da sich die Schleimhaut aufgrund der
Schädigung nicht wehren kann, sorgen die ansässigen Bakterien
zusätzlich dafür, dass sich im Bronchus und in den kleinen Alveolen,
also da, wo der Luftaustausch stattfinden soll, Schleim ansammelt und
zu einer eitrigen Bronchitis oder sogar Lungenentzündung werden
kann."
Zusätzlich kann sich eine verschleppte Erkältung zu einer
dauerhaften Sinusitis oder Bronchitis entwickeln.
Um einen Etagenwechsel und eine Chronifizierung zu verhindern,
muss das festsitzende Sekret schnell gelöst und abtransportiert
werden. Hier wirken pflanzliche Präparate wie beispielsweise
GeloMyrtol® forte, die zur Verflüssigung des Schleims führen und
dabei helfen, dass die oberflächlichen Härchen, die den Abtransport
von Flüssigkeit, Schleim und Sekret regeln, wieder besser
funktionieren. "Denn wenn man gegen diesen pathologischen
krankmachenden Mechanismus nichts tut und die Belüftung der
Nasennebenhöhlen nicht mehr gewährleistet wird, kann eine Sinusitis
chronisch werden", betont Prof. Gottschlich. Gleichzeitig verfügt
GeloMyrtol® forte über eine antientzündliche und antibakterielle
Funktion, die den Schritt unterbinden soll, dass die Bakterien, die
sowieso auf der Schleimhaut vorhanden sind, die Oberhand gewinnen und
eine eitrige Sinusitis entsteht", erklärt Prof. Gottschlich. Das
Spezialdestillat aus Eukalyptus-, Süßorangen-, Myrten- und Zitronenöl
(ELOM-080, in GeloMyrtol® forte) gelangt über das Blut dorthin, wo
die Entzündung sitzt, bis in die Nebenhöhlen und feinsten
Verästelungen der Bronchien. Die Atemwege werden spürbar befreit und
typische Erkältungsbeschwerden wie eine verstopfte Nase, Husten und
Druckkopfschmerz bessern sich rasch.
"Durch die Einnahme von pflanzlichen Präparaten wie GeloMyrtol®
forte kann eine Ausbreitung des Infekts verhindert werden", so Prof.
Gottschlich.
Das Präparat ist so gut verträglich, dass es bereits ab einem
Alter von sechs Jahren und über einen längeren Zeitraum eingenommen
werden kann.
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Datum: 24.11.2015 - 13:53 Uhr
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