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Frühgeburten durch Fracking!

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Fracking führt nach einer Studie der Johns Hopkins University, Pennsylvania, zu einem um 40 % erhöhten Risiko an Frühgeburten bei Schwangeren, die in der Nähe von Fracking-Gasbrunnen leben. Die ÖDP-NRW sieht sich durch diese wissenschaftliche Studie in ihrer absoluten Ablehnung von Fracking bestätigt.


(IINews) - (Münster/Düsseldorf) – In der Nähe von Fracking-Gasbrunnen haben Schwangere ein um 40 % erhöhtes Risiko auf eine Frühgeburt. Die Anzahl der Hochrisikoschwangerschaften stieg um 30 %. Zu diesem Ergebnis kommt eine medizinische Studie im US-Bundesstaat Pennsylvania. In diesem Staat der USA wird Fracking intensiv zur Gasförderung genutzt.

Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) Nordrhein-Westfalens sieht sich hierdurch in ihrer ablehnenden Haltung gegenüber der Fracking-Technologie bestätigt. Sie begrüßt ausdrücklich die Ablehnung von Fracking durch die NRW-Landesregierung. Die Bundesregierung hat hingegen Probebohrungen genehmigt. Das gesundheitliche Risiko, dem Schwangere hierdurch ausgesetzt werden, ist nach Meinung der ÖDP unverantwortlich. Auch haben Lobby-Verbände einen Vorstoß gestartet, die Fracking-Restriktionen aus wirtschaftlichen Gründen auszuhöhlen.

„Wer den Schutz von Schwangeren und ungeborenem Leben Wirtschaftsinteressen opfert, der zeigt deutlich seinen gewissenlosen Umgang mit den Menschen“, so das Landesvorstandsmitglied der ÖDP Nordrhein-Westfalens, Gerd Kersting.
Die ÖDP-NRW erwartet von der NRW-Landesregierung und die sie tragenden Parteien, dass sie ein absolutes Fracking-Verbot für Deutschland über den Bundesrat durchsetzen.

Quellen:
Johns Hopkins University Bloomberg School of Public Health, 12.10.2015 – AKR
Epidemiology, 2015




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Datum: 13.11.2015 - 13:19 Uhr
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