Was verrät der Händedruck über unsere Gesundheit?
(ots) - Dass ein schlaffer Händedruck von labiler
Gesundheit zeugt, klingt verdächtig nach einer Bauernregel.
Tatsächlich handelt es sich aber um die Quintessenz einer aufwendigen
internationalen Studie, berichtet die aktuelle Ausgabe von P.M.
Fragen & Antworten. Ein kanadisches Forscherteam hat rund 140.000
Probanden aus 17 Nationen vier Jahre begleitet und jedem einzelnen in
regelmäßigen Abschnitten mithilfe des "Hand-Dynamometers" die Hand
geschüttelt. Damit kann man die Greifkraft aufzeichnen.
Das Ergebnis: Jeder Druckverlust ist offenbar ein Zeichen für ein
erhöhtes Sterberisiko, so P.M. Fragen & Antworten. Und die aktuelle
Studie beweist: Diese Erkenntnis gilt für wirklich jeden. Probanden,
die sich im Vergleich zu einer früheren Messung um fünf Kilogramm
weniger zupackend zeigten, standen dem Tod schon um 16 Prozent näher.
Sie erlagen eher einer Herz-Kreislauf-Erkrankung, einem Hirnschlag
oder Herzinfarkt. Kleiner Trost: Zumindest weist der schwache
Händedruck nicht in Richtung Krebs oder Diabetes.
Die aktuelle Ausgabe P.M. Fragen & Antworten ist ab morgen im
Handel erhältlich, umfasst 74 Seiten und kostet 3,90 Euro.
Pressekontakt:
Mandy Rußmann
Kommunikation P.M. Magazin
Gruner + Jahr GmbH & Co KG
Telefon +49 40 3703-5505
E-Mail russmann.mandy(at)guj.de
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Datum: 08.10.2015 - 10:00 Uhr
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