Tiroler Health& Life Sciences Universität UMIT startet mit positiven
Eckdaten in das 15. akademische Jahr
(ots) - Im Rahmen eines Pressegespräches zum Start
des 15. akademischen Jahres der Tiroler Health & Life Sciences
Universität UMIT konnten das Rektorenteam der Tiroler Universität,
Rektorin Univ.-Prof. Dr. Sabine Schindler und Vizerektor Philipp
Unterholzner, MSc, positive Zahlen und Fakten präsentieren.
So werden im Oktober insgesamt 1553 Studierende das Studienjahr
2015/16 in Angriff nehmen. Davon haben 486 Personen - so viele wie
noch nie in der Geschichte der Universität - ein Studium neu
aufgenommen. 65 Prozent aller Studierenden sind in den
Bachelor-Programmen, 17 Prozent in den Master-Programmen, 7,5 Prozent
in den Doktorats-Programmen und 10,5 Prozent in den
Diplomausbildungen und Universitätslehrgängen inskribiert. Der Anteil
an ausländischen Studierenden beträgt 27,4 Prozent, 62,3 Prozent der
Studierenden sind Frauen.
Für Rektorin Schindler zeigt die Buchungslage bei den Studierenden
- im Vergleich zum Vorjahr haben die Anmeldungen um 15 Prozent
zugenommen - auch heuer wieder klar, dass die Universität UMIT
Ausbildungen anbietet, die von den Studierenden als zukunftsträchtig
angesehen werden. "Das zeigt auch die Absolventenbefragung, die die
UMIT im Frühsommer durchgeführt hat. Für immerhin 96 Prozent der
Studierenden war die inhaltliche Ausrichtung des Studienganges
entscheidend für ein Studium an der UMIT" sagte Schindler. Weiters
seien 89 Prozent der Absolventen sehr zufrieden oder zufrieden mit
der fachlichen Kompetenz der Lehrenden. Für 88 Prozent habe sich das
Studium an der UMIT insgesamt gelohnt, 85 Prozent sahen im Studium
eine gute Möglichkeit sich persönlich weiterzuentwickeln.
Auch im Bereich der Forschung kann die UMIT auf ein erfolgreiches
Jahr zurückblicken. "Insgesamt laufen an der UMIT derzeit 114
Forschungsprojekte mit einem Gesamtprojektvolumen von 6,7 Millionen
Euro. Im Studienjahr 2014/15 konnten insgesamt 23 Projekte mit einem
Volumen von 1,76 Millionen neu eingeworben werden" berichtete
Schindler.
Für Vizerektor Unterholzner sind die positiven Zahlen das Ergebnis
der Arbeit eines engagierten und motivierten Teams an der UMIT.
"Insgesamt arbeiten derzeit 170 Personen in Forschung, Lehre und
Verwaltung, die insgesamt ein Budget von inzwischen fast 13 Millionen
Euro erwirtschaften, 60 Prozent davon aus eigener Kraft", sagte
Unterholzner.
Ganz besonders freut es Unterholzner, dass sich die Zusammenarbeit
mit der Leopold-Franzens-Universität-Innsbruck im Bereich der Lehre
sehr gut entwickelt. "Das gemeinsame Mechatronik-Studium verzeichnet
heuer mit 64 Inskribierten einen neuen Höchststand. Das gemeinsame
Studium "Wirtschaft, Sport- und Gesundheitstourismus" in Landeck
startet mit 98 Erstsemestrigen, eine Zahl, die der Studienleitung
trotz neuer Räumlichkeiten organisatorisch alles abverlangt", sagte
der Vizerektor. Im Übrigen sei Ende September bei der
Qualitätssicherungsagentur AQ-Austria das Bachelor-Studium
Mechatronik mit Standort in Lienz zur Genehmigung eingereicht worden.
Das Studium soll nächstes Jahr - im Wintersemester 2016/17 -
gemeinsam mit der LFU starten.
Unterholzner betonte auch, dass der Campus des Eduard Wallnöfer
Zentrum für medizinische Innovation in Hall national und
international immer sichtbarer werde. "Der Campus bietet für unsere
Studierenden und Wissenschaftlern optimale Rahmenbedingungen und
entwickelt sich zu einem sichtbaren Zentrum für akademischen
Wissensaustausch. Das ist sehr positiv für das Image unserer
Universität aber auch für das der Stadt Hall, die immer mehr als
Universitätsstadt wahrgenommen wird", sagte der Vizerektor
abschließend.
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Datum: 02.10.2015 - 12:27 Uhr
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