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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Smartphones

ID: 1270301


(ots) - Es gibt Schulen, da sind Smartphones tabu. Erst
nach dem Unterrichtsende gibt''s die Geräte zurück. Richtig so!
Gerade Kinder müssen im Elternhaus und in den Klassen über die
Gefahren des gedankenlosen Umgangs mit den technischen Alleskönnern
aufgeklärt werden. Die Industrie wird das nicht leisten, sie will nur
Geräte verkaufen und verspricht in der Werbung noch bessere Kameras
und noch schöneres Design. Das mit der Aufklärung klappt aber nicht,
wenn der Vater schon beim gemeinsamen Frühstück auf den Monitor des
Telefons starrt, Mails abruft und verschickt und neue Apps
herunterlädt. Kinder brauchen Vorbilder - nicht Eltern, die selbst
vom Virus Technik infiziert sind und die Risiken nicht sehen. Dabei
sind die überdeutlich: Kinder, die ständig zum Handy greifen, sind
unkonzentriert, riskieren schlechtere Leistungen in der Schule und
setzen sich selbst unter Druck, weil sie glauben, sonst
ausgeschlossen zu sein. Nicht mehr sie sind Herr über das Gerät,
sondern das Smartphone beherrscht sie. Mit Gesetzen lassen sich
Suchtgefahr und Kommunikationsstress nicht begegnen, wohl aber mit
Aufklärung. Chancen und Risiken von Medien sollten stärker als jetzt
ein fester Bestandteil des Unterrichts werden.



Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261




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Smartphone-Nutzung von Kindern
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Stefan Schelp
Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Flüchtlingskrise
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Datum: 01.10.2015 - 21:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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Politik & Gesellschaft


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