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Versorgung von Müttern verbessern / MSD und Alliance for Maternal Health Equality rufen Safe Motherhood Week aus

ID: 1267993


(ots) - Von heute an bis zum 4. Oktober findet die Safe
Motherhood Week statt, die MSD gemeinsam mit der Alliance for
Maternal Health Equality verkündet hat. Ziel ist es, auf die
Versorgung von Schwangeren und Müttern - und den Zugang zu
Versorgungsangeboten - aufmerksam zu machen sowie Aktionen
umzusetzen, die die Müttersterblichkeit reduzieren können. Deshalb
sammeln MSD Mitarbeiter in dieser Woche alte Handys für die
Demokratische Republik Kongo und Nepal. Dort werden sie für eine
verbesserte Vernetzung von medizinischen Fachkräften und Müttern
eingesetzt - damit Frauen, die Leben schenken, am Leben bleiben. MSD
ist Initiator der Alliance for Maternal Health Equality und leistet
damit einen Beitrag zu dem weltweiten Programm MSD for Mothers.

Gemeinsam mit den Partnern der Allianz hat MSD diese Woche zur
Safe Motherhood Week erklärt. Über Aktionen, die die Versorgung von
Müttern verbessern können, möchten die Partner auf die medizinische
Versorgung von Schwangeren und Müttern aufmerksam machen. MSD
engagiert sich im Rahmen der Aktionswoche für die Verbesserung der
Müttergesundheit in Nepal und der Demokratischen Republik Kongo.
Beide Länder zählen zu den Regionen, in denen die
Gesundheitsversorgung von Schwangeren und Müttern besonders schlecht
ist. Über eine Woche sammeln MSD Mitarbeiter alte Handys, die über
die Organisation "Hope Phones" Müttern und medizinischen Fachkräften
im Kongo und in Nepal zur Verfügung gestellt werden. Durch die Handys
können sie bei Problemen mit der Schwangerschaft oder Geburt
schneller in Kontakt treten.

Versorgung von Müttern: auch ein europäisches Problem

Hohe Müttersterblichkeitsraten sind nicht nur in
Entwicklungsländern ein Problem. Auch die Europäische Union
verzeichnet Fälle von Müttersterblichkeit, die vermeidbar wären.




Alleine 2013 sind in der EU 1.900 Todesfälle nach der Geburt
registriert worden. Das Risiko für Müttersterblichkeit ist vor allem
unter Migrantinnen erhöht. Auch leiden Neugeborene von Frauen mit
Migrationshintergrund eher unter einem schlechten Gesundheitszustand.
So werden 24 Prozent zu früh geboren und sie haben ein 43 Prozent
höheres Risiko, ein Kind mit zu geringem Geburtsgewicht zur Welt zu
bringen. Ramazan Salman, Leiter des Ethno-Medizinischen Zentrums,
betont: "Deshalb ist es essenziell, Migrantinnen und Frauen aus
anderen Kulturen Services an die Hand zu geben, die sie über ihre
medizinischen und psychologischen Bedürfnisse und entsprechende
Angebote aufklären."

Neben erhöhten Müttersterblichkeitsraten ist auch der Zugang zu
Gesundheitsleistungen speziell für Schwangere ein Problem in der EU.
Von insgesamt fünf Millionen Gebärenden jährlich, haben zehn Prozent
während der ersten Monate der Schwangerschaft keinen Zugang zu
solchen Angeboten.

Gemeinsam Müttergesundheit in der EU fördern

Die Alliance for Maternal Health Equality möchte die
Gesundheitsversorgung für Mütter in der EU verbessern.
Gemeinschaftlich setzen sich die Partner für einen Zugang von
Schwangeren und Müttern zu qualitativ hochwertigen
Gesundheitsleistungen ein. Neben MSD engagieren sich auch elf
europäische Nicht-Regierungsorganisationen. In Deutschland kooperiert
MSD mit dem Ethno-Medizinischen Zentrum in Hannover.

MSD for Mothers: Müttersterblichkeit weltweit reduzieren

Die Allianz ist Teil des weltweiten Programms MSD for Mothers, mit
dem MSD die Vereinten Nationen seit 2011 bei der Reduktion der
Müttersterblichkeitsraten unterstützt. Über zehn Jahre investiert MSD
dafür 500 Millionen US-Dollar und kooperiert mit verschiedenen
Partnern aus allen Bereichen der Gesellschaft. Vorrangig geht es
dabei um die Bekämpfung und Behandlung von Blutungen und
Bluthochdruck (Präeklampsie) - die beiden führenden Ursachen von
Müttersterblichkeit. Ziel des Programms ist es, schwangeren Frauen
und jungen Müttern Zugang zu moderner medizinischer Versorgung und zu
ggf. notwendigen Arzneimitteln zu ermöglichen sowie auf das Thema
aufmerksam zu machen. Weitere Schwerpunkte sind die Familienplanung
und die Prävention durch Aufklärung.

Weitere Informationen zur Safe Motherhood Week unter:
www.safemotherhoodweek.org.

Weitere Informationen zu MSD for Mothers finden Sie hier:
www.msd.de/verantwortung/engagement-weltweit/msd-for-mothers/

Weitere Informationen zu Hope Phones unter: www.hopephones.org/

Für weitere Informationen zu dem Ethno-Medizinischen Zentrum
besuchen Sie bitte: http://www.ethno-medizinisches-zentrum.de/

Verantwortung bei MSD:

MSD hilft heilen - und übernimmt Verantwortung. Unsere Corporate
Responsibility-Programme und die Spenden in Höhe von rund 1,7
Milliarden US Dollar erreichten 2012 fast 270 Millionen Menschen auf
der ganzen Welt. Im Mittelpunkt unseres Engagements stehen Zugang zu
Gesundheitsversorgung für alle, ökologische Nachhaltigkeit sowie
Transparenz und Ethik und natürlich die MSD Mitarbeiter. Mehr
Informationen zu unseren Corporate Responsibility-Programmen erhalten
Sie hier: www.msd.de/verantwortung/verantwortung-bei-msd/

Presseinformationen von MSD sind im Internet unter
www.msd-presse.de abrufbar.

Über MSD:

MSD gehört zu Merck & Co., Inc., mit Sitz in Kenilworth, NJ, USA,
einem global führenden Gesundheitsunternehmen. Mit seinen
verschreibungspflichtigen Arzneimitteln, Impfstoffen, Biologika und
den Präparaten für die Tiergesundheit in verschiedenen
Therapiebereichen bietet MSD in mehr als 140 Ländern umfassende und
innovative Lösungen für Gesundheit. Besondere Anliegen von MSD sind
darüber hinaus die Verbesserung der weltweiten Gesundheitsversorgung
und der verbesserte Zugang zu Medikamenten. Dafür engagiert sich MSD
in weitreichenden Gesundheitsprogrammen und Partnerschaften. In
Deutschland hat die Unternehmensgruppe ihren Sitz in Haar bei
München.

MSD ist erreichbar unter Tel: 0800 673 673 673; Fax: 0800 673 673
329; E-Mail: infocenter(at)msd.de; Internet: www.msd.de, www.univadis.de



Pressekontakt:
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Stephanie Ralle-Zentgraf, MSD SHARP & DOHME GMBH, Lindenplatz 1,
85540 Haar, Tel.: 089 4561-1540, Fax: 089 4561-1329, E-Mail:
stephanie.ralle-zentgraf(at)msd.de


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Datum: 28.09.2015 - 11:41 Uhr
Sprache: Deutsch
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