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STADA verlängert Kooperation mit Hochschule Fresenius / Prof. Dr. Uwe May bleibt Stiftungsprofessor für Gesundheitsökonomie

ID: 1228238

(ots) - Die STADA Arzneimittel AG setzt ihr Engagement
für Forschung und Bildung fort: Bis mindestens Mitte 2016 finanziert
das Unternehmen aus Bad Vilbel die Stiftungsprofessur für
Gesundheitsökonomie an der Hochschule Fresenius in Idstein. Die
Stiftungsprofessur wurde 2003 mit dem Ziel eingerichtet, durch die
gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse ein effizientes und
praxisnahes Gesundheitsmanagement zu unterstützen.

"Die Gesundheitsversorgung unterliegt einem ständigen Wandel. Um
darauf bestmöglich reagieren zu können, braucht die Gesellschaft auch
die fundierte wissenschaftliche Einordnung. Wir sind deshalb sehr
stolz, dass wir mit der Stiftungsprofessur nun schon im dreizehnten
Jahr einen Beitrag dazu leisten", erklärt Ingrid Blumenthal,
Geschäftsführerin der STADA-Tochter ALIUD PHARMA und Koordinatorin
der Stiftungsprofessur im Konzern. Der Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Uwe
May freut sich ebenfalls über das Engagement: "Damit schafft STADA
wichtige Rahmenbedingungen für eine qualitativ hochwertige Ausbildung
und Lehre des wissenschaftlichen Nachwuchses im wichtigen Feld der
Gesundheitsversorgung."

May ist seit drei Jahren Inhaber der STADA-Stiftungsprofessur und
des Lehrstuhls für Gesundheitsökonomie mit Schwerpunkt auf
Pharmakoökonomie an der Hochschule Fresenius. Zu seinen
Forschungsgebieten zählen Kosten-Nutzen-Betrachtungen im
Gesundheitswesen, die Regulierung der Arzneimittelversorgung und des
Apothekenmarkts sowie Gesundheits- und Pharmapolitik.

Über die STADA Arzneimittel AG

Die STADA Arzneimittel AG ist ein börsennotiertes Unternehmen mit
Sitz im hessischen Bad Vilbel. STADA setzt konsequent auf eine
Mehrsäulenstrategie aus Generika und Markenprodukten (OTC) bei
zunehmend internationaler Marktausrichtung. Der Konzern ist
Deutschlands einziger unabhängiger Generika-Hersteller. STADA ist




weltweit mit rund 50 Vertriebsgesellschaften in mehr als 30 Ländern
vertreten. Markenprodukte wie Grippostad und Ladival zählen in
Deutschland zu den meistverkauften ihrer Produktkategorie. Im
Geschäftsjahr 2014 erzielte STADA einen Konzernumsatz von 2.062,2
Mio. Euro, ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) von 431,9 Mio. Euro und einen bereinigten
Konzerngewinn von 186,2 Mio. Euro. Zum 31. Dezember 2014 beschäftigte
STADA weltweit 10.363 Mitarbeiter.



Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

STADA Arzneimittel AG
Media Relations
Stadastraße 2-18
61118 Bad Vilbel
Tel.: +49(0) 6101 603-165
Fax: +49(0) 6101 603-215
E-Mail: press(at)stada.de
Web: www.stada.de


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Datum: 22.06.2015 - 10:49 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1228238
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Kategorie:

Gesundheit & Medizin


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