Mitteldeutsche Zeitung: zur OB-Wahl in Dresden
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(ots) - Fast zehn Prozent Stimmen für eine
Pegida-Kandidatin, die auf ihren Kundgebungen Gift und Galle
verspritzte und durch peinliche Unkenntnis der lokalen Verhältnisse
auffiel. Ein Armutszeugnis. Rechnet man noch die fast fünf Prozent
dazu, die der AfD-Kandidat bekam, zeigt sich, wie groß der Frust ist,
der immer noch in Dresden steckt. Pegida mag zwar schrumpfen. Aber
die Wut, Unzufriedenheit, Fremdenangst, der Hass auf Politiker und
Medien, all das ist noch da.
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Datum: 08.06.2015 - 19:47 Uhr
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