Mitteldeutsche Zeitung: zu Griechenland
(ots) - Ein verpatzter G-7-Gipfel aber wäre für Merkel
noch das geringste Problem, sollte Griechenland tatsächlich die
Pleite wagen und den Marsch aus der Währungsunion antreten. Sie
stünde dann in der internationalen Öffentlichkeit als diejenige da,
die den Untergang des Euro zu verantworten hat, den ihre Vorgänger
als europäisches Projekt schufen. Es wäre für alle Seiten das Beste,
Griechenland und seine Geldgeber würden sich zusammenraufen, um
dieses ökonomische und politische Katastrophe abzuwenden. Noch
einige, wenige Tage ist Zeit dafür, einen typisch europäischen
Kompromiss zu finden.
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Datum: 02.06.2015 - 19:38 Uhr
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