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Schmerzmittel kaufen: auf medikamente-ohne-rezept.net rezeptfrei bestellen

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Schmerzmittel gehören zweifellos zu den größten Segnungen der modernen Medizin. Egal ob es sich um leichte Kopfschmerzen nach einer durchzechten Nacht oder um schwerste Schmerzen nach einer Operation handelt: Für die meisten Fälle hat die Apotheke das passende Medikament. Gerade die stark wirksamen Schmerzmittel haben jedoch auch eine Schattenseite. Sie sind in der Lage, bei ihren Anwendern ein Abhängigkeitsverhalten herbeizuführen. Viele Wirkstoffe stehen daher unter Verschreibungspflicht oder sind sogar als Betäubungsmittel eingestuft. In Umgehung der gesetzlichen Regelungen hat sich im Internet ein äußerst schnell wachsender Schwarzmarkt für verschreibungspflichtige Medikamente entwickelt. Wer Schmerzmittel kaufen möchte, ohne über ein Rezept zu verfügen, kann dies mit wenigen Mausklicks tun – Risiken und Nebenwirkungen inklusive.

(IINews) - Schmerzmittel, auch Analgetika genannt, sind Arzneistoffe, die in der Lage sind, Schmerzen auszuschalten oder abzuschwächen. Sie sind aus der modernen Medizin nicht mehr wegzudenken und zählen zu den meistverkauften Medikamenten. Bei leichteren Schmerzen helfen oft schon rezeptfreie Medikamente wie Aspirin. Stärkere Schmerzen können jedoch nur mit entsprechend starken Schmerzmitteln behandelt werden. Diese sind verschreibungspflichtig und in vielen Fällen sogar als Betäubungsmittel eingestuft. Durch ihre dämpfende Wirkung auf das zentrale Nervensystem eignen sich einige Schmerzmittel auch als bewusstseinsverändernde Drogen oder als Ersatz- bzw. Streckmittel für Heroin. Der illegale Handel mit diesen Medikamenten hat sich in den letzten Jahren zunehmend von der Straße in das Internet verlagert. Wer ohne Rezept Schmerzmitteln kaufen möchte, findet hier eine Vielzahl von Angeboten.

Doch es sind nicht nur ehemals oder akut heroinabhängige Menschen, die sich für diese Wirkstoffe interessieren. Junge Menschen, die während des Heranwachsens dazu neigen, Experimente mit Drogen zu machen gehören ebenso zu den Interessenten wie Erwachsene, die nur gelegentlich zu Schmerz- oder Beruhigungsmitteln greifen, diese aber aufgrund einer andersartigen Abhängigkeit nicht mehr von ihrem Arzt verschreiben bekommen oder aus beruflichen oder gesellschaftlichen Gründen vermeiden möchten, dass ihr Name in Verbindung mit einem Betäubungsmittelrezept genannt wird – und sei es nur in einer vertraulichen Akte des Arztes oder Apothekers.

Die Gründe, dass alle starken Schmerzmittel der Verschreibungspflicht unterliegen, sind einleuchtend. Die meisten der in Frage kommenden Substanzen haben ein relativ hohes Abhängigkeitspotenzial, schädigen aber bei einer dauerhaften Einnahme den Köper in hohem Maße. Besonders die Leber sowie das Gehirn werden stark in Mitleidenschaft gezogen. Persönlichkeitsveränderungen bis hin zur völligen seelischen Zerrüttung und Selbstmordgedanken sind bei langjährigen Schmerzmittelabhängigen keine Seltenheit. Weil Alkohol die Wirkung vieler Analgetika verstärkt, werden die Tabletten oft mit Bier, Wein oder Spirituosen kombiniert. Mit der Wirkung verstärken sich allerdings auch die unerwünschten Nebenwirkungen, was beispielsweise bei einem bereits alkoholabhängigen Patienten umso schlimmere Auswirkungen haben kann.





Zu den in der Szene beliebtesten und verbreitetsten Schmerzmitteln zählt zweifellos Tilidin, ein Arzneistoff aus der Gruppe der Opioide, der zwar durch die Beimischung von Naloxon für Konsumenten hochpotenter Opioide wir Morphium oder Heroin nicht besonders interessant ist, auf jugendliche Gelegenheitskonsumenten aber immer noch einen großen Reiz auszuüben scheint, was man unschwer an der hohen Zahl der aufgedeckten Rezeptfälschungen erkennen kann. Tilidin schaltet neben Schmerzen auch die Impulskontrolle weitgehend aus, so dass es im Zusammenhang damit immer wieder zu Gewalttaten kommt.

Wer ohne Rezept starke Schmerzmittel kaufen möchte, muss dafür tief in die Tasche greifen. So kosten auf einer der größten deutschsprachigen Seiten 200 Tilidin-Tabletten mit je 16 mg Wirkstoff 119 Euro. Dasselbe Medikament ist in Apotheken gegen 8,16 Euro Rezeptgebühr erhältlich. Da jedoch die Ärzte gerade bei Tilidin sehr vorsichtig mit ihren Verschreibungen geworden sind, gibt es genügend Menschen, die bereit sind, die relativ hohen Preise der Online-Händler zu bezahlen. Einen Überblick über weitere gängige Angebote und deren Preise erhält man unter folgendem Beispiel-Link, der an dieser Stelle selbstverständlich nur zu Dokumentation veröffentlicht wird und keine Einladung zum Kauf von Schmerzmitteln abseits der legalen Bezugsquellen ist: http://medikamente-ohne-rezept.net/schmerzmittel-rezeptfrei/.


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Die Dunenstronk-Apotheke in Dresden ist ein moderner, freundlicher Betrieb und ein wichtiger Eckstein in der gesundheitlichen Infrastruktur ihrer schönen Stadt. Mit vier ständigen Mitarbeiterinnen und zwei Kolleginnen in Teilzeit steht das Team der Dunenstronk-Apotheke sechs Tage die Woche im Dienste der Dresdener Mitbürgerinnen und Mitbürger. Hier findet man alles, was der Arzt verschreibt und daneben auch zahlreiche rezeptfreie Medikamente für die kleineren Wehwehchen und Beschwerden. Jede Jahreszeit bring für den einen oder anderen seine Beschwerden mit sich. Sei es der Sonnenbrand nach einem heißen Sommertag, der Schnupfen im Herbst, die Grippe in einem feuchtkalten Winter oder eine Allergie im Frühling wenn alles blüht – für all das und noch viel mehr ist die Dunenstronk-Apotheke ein freundlicher und allzeit verfügbarer Ansprechpartner. Auch die älteren, die schwangeren und die von kleinen oder großen Operationen genesenden unter den Dresdenern freuen sich, dass all ihre gesundheitlichen Fragen in dieser Apotheke ernst genommen und fachkundig beantwortet werden.



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Bereitgestellt von Benutzer: Dunenstronk-Apotheke
Datum: 27.05.2015 - 11:45 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Dagoberta Dunenstronk
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Dresden-Striesen-West


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Kategorie:

Gesundheit & Medizin


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