BERLINER MORGENPOST: Eine starke Charité/Ein Kommentar von Andreas Abel
(ots) - Der Vorstandsvorsitzende der Charité, Karl Max
Einhäupl, warnt stets davor, dem Universitätsklinikum eine
Schrumpfung zu verordnen. Nur starke Worte in eigener Sache? Bestimmt
nicht. Insofern ist es gut, dass Senat und Regierungskoalition jetzt
Zeichen setzen und verstärkt in die Standorte Virchow in Wedding und
Benjamin Franklin in Steglitz investieren. Gesundheitspolitiker haben
in der Vergangenheit halblaut darüber nachgedacht, aus dem Steglitzer
Haus eine Klinik der Normalversorgung zu machen und es aus dem
Universitätsklinikum herauszulösen. Und sie tun es auch heute noch.
Doch die Charité braucht alle ihre Standorte. Davon profitiert nicht
nur das Unternehmen selbst, davon profitieren auch die
Wissenschaftsstadt Berlin und insbesondere die Patienten - nicht nur
im Südwesten.
Der ganze Leitartikel im Internet: www.morgenpost.de/138905256
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Telefon: 030/2591-73650
bmcvd(at)axelspringer.de
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 30.03.2015 - 00:06 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1192745
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Berlin
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 167 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"BERLINER MORGENPOST: Eine starke Charité/Ein Kommentar von Andreas Abel"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
BERLINER MORGENPOST (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).