Das bewegt die Industrie im Jahr 2015
Allied Telesis analysiert sechs Techniktrends von morgen
(IINews) - München, 15. Januar 2015 — Allied Telesis, weltweit tätiger Anbieter 
von sicheren IP/Ethernet-Switching-Lösungen und Branchenführer 
bei der Entwicklung von IP-Triple-Play-Netzwerken, stellt heute seine 
jährliche Industrie-Trendanalyse für 2015 vor. Im kommenden Jahr 
werden die Themen WLAN, Unified-Netzwerkinfrastruktur, Unified-
Management, IT-Sicherheit, das Internet der Dinge sowie SDN die 
Branche beschäftigen.
WLAN – Die steigende Verbreitung von mobilen Endgeräten in der 
Unternehmenslandschaft hat dazu geführt, dass der WLAN-Zugang 
wichtiger denn je geworden ist. Die Verfügbarkeit von schnellem 
mobilem Internet ist ein wichtiger Faktor für zukünftiges Wachstum. 
Die technologischen Möglichkeiten, die mit der Verbreitung des 
WLAN-Standards IEEE 802.11ac einhergehen, führen zu einer 
kontinuierlich steigenden Nachfrage nach Produkten, die den Zugang 
zum drahtlosen Internet herstellen. Zugleich treibt die Expansion 
kabelloser Geräte den Bedarf nach integrierten 
Managementplattformen voran. Angestellte und Mitarbeiter sind es 
gewohnt, überall und zu jeder Zeit mobilen Zugang zum Internet zu 
haben. Dies werden sie künftig auch für den Arbeitsalltag fordern, 
mit weitreichenden Folgen für bisherige Unternehmensabläufe. 
WLAN spielt zukünftig daher eine entscheidende Rolle in der 
Unternehmensnetzwerkinfrastruktur.
Einheitliche Netzwerkinfrastruktur – Die Konvergenz mehrerer 
Dienste auf derselben Netzwerk- und WLAN-Infrastruktur stellt 
Administratoren in Unternehmen vor neue Herausforderungen. 
Kopfzerbrechen bereitet IT-Verantwortlichen dabei vor allem die 
Verwaltung der Infrastruktur sowie deren Nutzer. Eine einheitliche 
Netzwerkinfrastruktur ermöglicht es Organisationen, sich besser zu 
vernetzen und Nutzen daraus zu ziehen. Intelligente Sensoren und 
Geräte generieren Datenberge, die exponentiell wachsen. 
Unternehmenskritische Informationen wecken jedoch auch 
Begehrlichkeiten: Sicherheitslösungen müssen deshalb noch stärker 
integriert werden, um den Schutz unternehmens- und 
personenbezogener Daten über die gesamte Infrastruktur hinweg zu 
gewährleisten.
Unified-Management – Die zunehmende Komplexität der Netzwerke 
sowie die steigende Anzahl an Endgeräten führen dazu, dass ICT-
Manager Source-Management-Systeme einführen. Dies erhöht die 
Transparenz und minimiert die Gesamtbetriebskosten (TCO) für 
Informations- und Kommunikationstechnik. Unternehmen werden 
2015 daher verstärkt Cloud-basierte Managementsysteme 
nachfragen und  Management-as-a-Service (MaaS) in die 
Unternehmens-IT integrieren. Kleine und mittlere Betriebe, aber 
auch große Unternehmen, werden im kommenden Jahr daher 
verstärkt nach Partnerschaften mit spezialisierten Dienstleistern für 
das Management der IT-Infrastruktur Ausschau halten. 
IT-Sicherheit – Netzwerk-Policies, die den Zugang zum Netzwerk und 
zu einzelnen Anwendungen regeln, sind in vielen Unternehmen nur 
unzureichend implementiert. Gleichzeitig nimmt die Zahl an IT-
Bedrohungen zu. Die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs für 
Unternehmen steigt deshalb zwangsläufig: 2014 waren bereits mehr 
Unternehmen von schweren Cyber-Angriffen betroffen, als noch im 
Jahr davor. Netzwerkattacken haben oftmals dramatischen Folgen für 
die Produktivität und das Image der betroffenen Organisation. 
Sicherheit gewinnt im kommenden Jahr bei Executive-Managern 
deshalb weiter an Bedeutung. Infolgedessen wird die Nachfrage nach 
Netzwerkschutztechnologien weiter steigen. Eine Schlüsselrolle 
spielen dabei sogenannte Next-Generation-Firewalls (NGFW), in 
denen bereits Application-Control-Funktionen integriert sind. 
Das Internet der Dinge – Das Internet der Dinge und der Trend zur 
Smart-Factory führen zu einem dramatischen Anstieg der Geräte, die 
mit einem Netzwerk verbunden sind. Dazu gehören beispielsweise 
Sensoren oder Steuerungstechnik. Dadurch gewinnen das 
Internetprotokoll IPv6 sowie Managementtechnologien zur 
Verwaltung von Netzwerkknoten weiter an Bedeutung. Das Internet 
der Dinge wird 2015 Unternehmen, aber auch andere Organisationen 
wie städtische Verwaltungen oder Krankenhäuser, nachhaltig 
verändern. Unter anderem treten neue Marktteilnehmer auf, die 
neue Geschäftsmodelle rund um Daten, Informationen und Wissen 
generieren werden.
SDN im Unternehmen – Orts- und Endgerät-unabhängiges Arbeiten 
sind in vielen Unternehmen bereits weit verbreitet. Das BYOD-
Konzept wird im Jahr 2015 weiter an Fahrt aufnehmen, mit Folgen 
für die Unternehmens-IT und den dynamischen Betrieb von 
Unternehmenskommunikationssystemen. Organisationen werden 
sich deshalb verstärkt nach SDN-Lösungen umsehen. Die Integration 
von Geschäftsregeln, Benutzerinformationen und 
Netzwerkinfrastruktur verbessert die Effizienz. Davon profitieren 
Netzwerkadministratoren und Anwender gleichermaßen. 
„Als weltweiter Branchenführer haben wir in den vergangenen 
Jahrzehnten Techniktrends kommen und gehen sehen“, sagt 
Seiichiro Sato, Director of Global Product Marketing bei Allied Telesis. 
„Steigende Konnektivität wird unsere Welt nachhaltig verändern. Sie 
ermöglicht völlig neuen Anwendungen, verbessert die Effizienz in 
Unternehmen und erlaubt es den Menschen Dinge zu tun, die in der 
Vergangenheit unvorstellbar gewesen wären.“  
Über Allied Telesis
Allied Telesis wurde 1987 gegründet und zählt zu den führenden 
Anbietern von Netzwerkinfrastruktur und flexiblen, interoperablen 
Netzwerklösungen. Das Unternehmen ist weltweit vertreten und 
bietet zuverlässige Lösungen für Daten-, Sprach- und Video-Dienste. 
Diese sind auf Kunden aus unterschiedlichen Bereichen 
zugeschnitten wie dem Öffentlichen Sektor, Gesundheitswesen, 
Verteidigung, Bildung, Retail, Tourismus und Netzwerkanbieter. Allied 
Telesis hat sich dabei die Entwicklung von innovativen Lösungen für 
die Bereitstellung und das Management von Diensten und 
Anwendungen zum Ziel gesetzt, mit denen sich eine höhere 
Wertschöpfung und niedrigere Betriebskosten erreichen lassen. Für 
weitere Informationen besuchen Sie Allied Telesis online unter 
http://alliedtelesis.de/ 
Forward-Looking Statements 
Matters discussed in this press release may constitute forward-
looking statements. The Private Securities Litigation Reform Act of 
1995 provides safe harbor protections for forward-looking 
statements in order to encourage companies to provide prospective 
information about their business. Forward-looking statements 
include statements concerning plans, objectives, goals, strategies, 
future events or performance, and underlying assumptions and other 
statements, which are other than statements of historical facts. The 
Company desires to take advantage of the safe harbor provisions of 
the Private Securities Litigation Reform Act of 1995 and is including 
this cautionary statement in connection with this safe harbor 
legislation. The words “believe,” “anticipate,” “intends,” “estimate,” 
“forecast,” “project,” “plan,” “potential,” “may,” “should,” “expect,” 
“pending” and similar expressions identify forward-looking 
statements. The forward-looking statements in this press release are 
based upon various assumptions, many of which are based, in turn, 
upon further assumptions, including without limitation, our 
management's examination of historical operating trends, data 
contained in our records and other data available from third parties. 
Although we believe that these assumptions were reasonable when 
made, because these assumptions are inherently subject to 
significant uncertainties and contingencies which are difficult or 
impossible to predict and are beyond our control, we cannot assure 
you that we will achieve or accomplish these expectations, beliefs or 
projections. 
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THE INFORMATION AND/OR MATERIALS CONTAINED HEREIN ARE 
PROVIDED "AS IS," WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EITHER 
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Datum: 15.01.2015 - 17:16 Uhr
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Freigabedatum: 15.01.2015
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