reskap Windwerte: Deutschland einig Windland
Während in Deutschland 2014 deutliche Vorzieheffekte erkennbar waren, geht der
Windmarkt im Nachbarland Polen erst los
(IINews) - Wiesloch, 08.01.2015. Durch die jüngste Novelle des Erneuerbare Energien
Gesetzes sollen die Einspeisevergütungen künftig deutlich gesenkt werden.
Außerdem will die Bundesregierung den Bau von neuen Windanlagen auf netto
2500 Megawatt begrenzen. Zumindest an Land. „Dies führte dazu, dass die
deutsche Windbranche nach allen Schätzungen in 2014 ein Boomjahr hingelegt hat.
Die Windenergieverbände gehen von einem Zubau zwischen 3300 und 3700
Megawatt aus“, erklärt Michael Bauer, Geschäftsführer der reskap
Unternehmensgruppe. reskap Windwerte investiert gezielt in Windkraft-
Projektentwicklungen in Endentwicklungsphasen.
Tatsächlich dürften im vergangenen Jahr mehr Windenergieanlagen aufgestellt
worden sein wie nie zuvor. Unterstützung gab es von allen Seiten. Die
Bundesländer haben eifrig neue Flächen ausgewiesen, auch vor dem Hintergrund,
dass dies für die Kommunen sichere Zusatzeinnahmen bedeutet. Landwirte gaben
in Anbetracht immer schwieriger zu erzielender Einnahmen ihre Flächen gerne ab.
Auch viele Privatleute stiegen in das langfristig kalkulierbare Geschäft mit der
Windenergie ein, ist doch mit einer Rendite zu rechnen, die deutlich über der
sonstigen „Magerkost“ der Banken liegt.
„Doch nicht nur Privatinvestoren schätzen inzwischen die Chancen der
Windenergie“, erklärt reskap-Geschäftsführer Bauer. Beispielweise investiert das
Versicherungs-Flaggschiff Allianz seit 2005 in die Windenergie und hält inzwischen
ein Gesamtanlagevolumen von 600 Milliarden Euro. „Die Risiken sind für
Versicherer dieser Größenordnung kalkulierbar, immerhin versichern sie seit
Jahren mögliche Ausfallrisiken“, so der reskap-Chef.
Interessant ist dabei, dass sich immer mehr Versicherer von der Strategie
verabschieden, überwiegend in gelistete Anlagen zu investieren. Der Grund sind
die niedrigen Renditechancen von Wertpapieren und Anleihen. Der
Vermögensverwalter Blackrock hat hierzu 243 Führungskräfte aus der
Versicherungswirtschaft befragt, die ein Vermögen von 6,2 Billionen Dollar
verwalten. Rund ein Viertel der repräsentativ befragten Unternehmen haben
derzeit 15 Prozent ihres verwalteten Vermögens in nicht gelistete Werte investiert.
Vor drei Jahren waren es noch sechs Prozent. Moniert wird dabei insbesondere der
fehlende Zugang zu interessanten Projekten.
Dass hierbei mittelfristig in Polen neue Perspektiven winken, liegt an den
politischen Voraussetzungen und dem großen Nachholbedarf. „Polen will den
Anschluss an europäisches Niveau erreichen und braucht von daher zunächst eine
möglichst schnelle Umsetzung von Bebauungsflächen. Hierauf haben wir uns als
reskap spezialisiert und stehen mit den nötigen Erfahrungen, mit Know how, aber
auch mit Kapital zur Verfügung“, so Bauer. Auch um ausreichend vor Ort vertreten
zu sein, ist reskap im vergangenen Jahr hierzu eine Beteiligung an einem
polnischen Projektentwickler eingegangen.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die reskap GmbH ist eine Finanzholding, die über ihre Tochterunternehmen im Bereich
der Erneuerbaren Energien operativ tätig ist. Die Gesellschaft wird von Michael Bauer
als geschäftsführendem Gesellschafter geleitet. Das Unternehmen hat sich darauf
spezialisiert, gemeinsam mit erfahrenen Partnern potentielle Investitionsfelder zu
erschließen, die Kapitalanlegern eine hohe Sicherheit bei gleichzeitig attraktiven
Renditechancen versprechen.
reskap GmbH
In der Bohn 26
69168 Wiesloch
Deutschland
Tel.: +49 6222 3182964
E-Mail: info(at)reskap.de
WEB: http://www.reskap.de
Datum: 08.01.2015 - 09:52 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: reskap GmbH
Stadt:
Wiesloch
Telefon: +49 6222 3182964
Kategorie:
Energie & Umwelt
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