Seltene Leiden schneller erkennen / In spezialisierten Zentren können auch sehr seltene Krankheiten behandelt werden
(ots) - Drei neue Zentren für seltene Erkrankungen sind
2014 eröffnet worden. Damit gibt es nun 16 solcher Institutionen in
Deutschland. Als selten werden Leiden eingestuft, wenn sie bei
weniger als einem von 2000 Menschen auftreten. "Weil die Krankheiten
so außergewöhnlich sind, lassen sie sich schwer erkennen", erklärt
Professor Klaus Mohnike, der ein solches Kompetenzzentrum in an der
Universität Magdeburg leitet, im Patientenmagazin "HausArzt". Bei der
Behandlung ist meistens eine interdisziplinäre Koordination nötig.
Dazu stellen diese Zentren einen "Lotsen", der die Behandlung
koordiniert. Er klärt mit den vorbehandelnden Ärzten die bisherigen
Befunde und bringt Experten in Fallkonferenzen zusammen, die das
weitere Vorgehen festlegen.
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Das Patienten-Magazin "HausArzt" gibt der Deutsche
Hausärzteverband in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag heraus.
Die Ausgabe 1/2015 wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten
abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
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Datum: 08.01.2015 - 08:00 Uhr
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