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Schnarchen erhöht das Risiko für Herzinfarkt

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Erhebliche Belastung für den Körper – Kuratorium perfekter Zahnersatz rät: Abhilfe bieten Apnoe- oder Protrusionsschienen

Tatort Schlafzimmer: 60 Prozent aller Männer und 40 Prozent aller Frauen über 60 Jahren schnarchen. Bei den Betroffenen kann dadurch tagsüber das Reaktionsvermögen verringert sein, was beispielsweise das Unfallrisiko erhöht. Setzt beim Schnarchen zusätzlich der Atem aus, wird es richtig gefährlich: Das Risiko für Herzinfarkt steigt auf das Doppelte an. „Helfen können so genannte Apnoe- oder Protrusionsschienen aus dem Dentallabor“, sagt Zahntechnikermeister Uwe Bußmeier. Das Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Kuratoriums perfekter Zahnersatz zählt zu den zahntechnischen Experten auf diesem Gebiet.

(IINews) - Schnarchen belastet den Körper. Schnarcher reagieren im Straßenverkehr oft langsamer als beispielsweise Nichtschnarcher, die 0,5 Promille Alkohol im Blut haben. Bei Obstruktiver Schlafapnoe (OSA) sind die Atemwege im Rachenraum hinter der Zunge mechanisch so verengt, dass der Patient bis zu viele hundert Male pro Nacht keine Luft bekommt und für die Atmung erhebliche Kraftanstrengungen aufbringen muss. Die gesundheitlichen Folgen können erheblich sein, neben dem bereits erwähnten erhöhten Herzinfarktrisiko kann es zu Bluthochdruck kommen, zu einem Hirnschlag sowie zu Diabetes mellitus. Depressionen treten in 30 Prozent aller Fälle auf. „Patienten berichten von erheblichen Konzentrationsproblemen“, so Uwe Bußmeier.

Hilfe bieten so genannte Apnoe- oder Protrusionsschienen, die den Unterkiefer während des Schlafens in einer vorderen Position halten. Damit bleiben die oberen Atemwege während des Schlafes offen, der Schlafapnoe wird entgegengewirkt. Wichtiger Ansprechpartner zu diesem Thema ist der Zahnarzt. Häufig ist eine interdisziplinäre Zusammenarbeit wichtig für den erfolgreichen Verlauf der Therapie, neben dem Zahntechniker werden häufig auch Schlafmediziner, Pneumologen, Fachärzte der Bereiche Innere Medizin, HNO, Arbeitsmedizin, Pädiatrie und Psychiatrie einbezogen.




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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Das Kuratorium perfekter Zahnersatz (KpZ)

Die gemeinnützige Vereinigung „Kuratorium perfekter Zahnersatz e.V.“ wurde 1989 gegründet. Ihr Ziel ist es, die Öffentlichkeit neutral, umfassend und fachkompetent über die Bedeutung von Zahnersatz aufzuklären. Zahntechnikermeister Uwe Bußmeier ist Mitglied des von Professor Hans-Christoph Lauer geleiteten wissenschaftlichen Beirats. Patienten finden umfassende Informationen auf den Internetseiten www.zahnersatz-spezial.de zu den verschiedenen Versorgungsformen wie auch über die Herstellung und Sicherheit von Zahnersatz aus Deutschland. Beiträge rund um Mundgesundheit und Zahnersatz gibt es zudem auf Facebook: www.facebook.com/perfekterZahnersatz.

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich Informationen nach Hause schicken zu lassen: In der Broschüre „Zahnersatz aktuell – Versorgungen im Vergleich“ sind Kronen, Brücken und Implantate ausführlich bebildert und leicht verständlich erklärt. Wer die Broschüre erhalten möchte, sendet einfach einen frankierten und rückadressierten DIN-A5-Briefumschlag an die Frankfurter Pressestelle des Kuratoriums perfekter Zahnersatz, Gerbermühlstr. 9, 60594 Frankfurt.



Leseranfragen:

Sarah-Anna Aslan
Alfred-Wegener-Str. 6
35039 Marburg
Tel.: 0 64 21 / 40 795 40
Fax: 0 64 21 / 40 795 79
pressestelle(at)kuratorium-perfekter-zahnersatz.de
www.zahnersatz-spezial.de



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Bereitgestellt von Benutzer: uphoffprmarketing
Datum: 17.11.2014 - 15:17 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Sarah-Anna Aslan
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Kategorie:

Gesundheit & Medizin


Anmerkungen:


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