Die Urkunde vom Arzt / An einemärztlichen Rezept darf weder ein Patient noch der Apotheker etwas ändern
(ots) - Falsch verordnet? Manchmal kommt es beim
Ausstellen von Rezepten zu kleineren Fehlern oder Missverständnissen.
Wenn jemandem auffällt, dass mit seinem Rezept etwas nicht stimmt,
darf er auf keinen Fall eine Korrektur anbringen. Ein Rezept gilt
juristisch als Urkunde, und Veränderungen durch Patienten können den
Tatbestand der Urkundenfälschung erfüllen, so die "Apotheken
Umschau". Auch der Apotheker darf von der ärztlichen Verordnung nur
in Ausnahmefällen und nur nach Rücksprache mit dem Mediziner
abweichen.
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Ruth Pirhalla
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Datum: 14.10.2014 - 08:00 Uhr
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