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Was hat Gicht mit Sex zu tun? (FOTO)

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(ots) -
Romantische Spaziergänge in der kalten Jahreszeit oder gemütliche
Abende vor dem knisternden Kamin - die Zeit zu zweit könnte so schön
sein. Wäre da nicht das Problem, das auch immer mehr Gicht-Patienten
umtreibt und über das sie nicht gerne reden: Sie leiden nämlich nicht
nur unter erhöhten Harnsäurewerten und Gichtanfällen, sondern haben
auch Probleme mit der Potenz. Doch die Flaute im Bett muss nicht sein
- sie und ihre möglichen Auslöser können gut behandelt werden. Wer
rechtzeitig seinen Arzt darauf anspricht, hat nicht nur wieder mehr
Spaß am Liebesleben, sondern kann auch schwerwiegenden
Folgeerkrankungen vorbeugen, die die Gicht mit sich bringt.

Dass Gicht eine genetisch bedingte Stoffwechselerkrankung ist, bei
der die Nieren nicht ausreichend Harnsäure ausscheiden können, ist
heute vielen bekannt. Betroffene haben zu viel Harnsäure im Blut,
weshalb ihr Harnsäurespiegel dauerhaft erhöht ist. Dieser sollte
neben einer Ernährungsumstellung zusätzlich mit modernen Medikamenten
dauerhaft unter den Zielwert von 6 mg/dl (360 µmol/l) gesenkt werden,
damit sich keine neuen Harnsäurekristalle mehr bilden und sich
vorhandene auflösen können.

Gicht kommt oft nicht allein

Gichtpatienten leiden aber nicht nur unter erhöhten
Harnsäurewerten oder Gichtanfällen. Sie haben oft auch noch weitere
Erkrankungen wie Bluthochdruck und Diabetes, die ebenfalls behandelt
werden müssen. Wie eine aktuelle US-Studie von Prof. Dr. Naomi
Schlesinger von der Rutgers-Robert Wood Johnson Medical School
gezeigt hat, leidet ein Großteil der männlichen Gicht-Patienten auch
unter Problemen mit der Potenz. Derzufolge ist etwa jeder dritte
Gicht-Patient von einer Erektionsstörung betroffen.

Wenn sich bereits Gichtknoten (Tophi) gebildet haben oder die
Männer mindestens 20 Jahre an der erblich bedingten




Stoffwechselerkrankung litten, war die Wahrscheinlichkeit für
Erektionsstörungen besonders groß. Der Zusammenhang lässt sich
dadurch erklären, dass erhöhte Harnsäurewerte auch einen negativen
Einfluss auf die Gefäße haben können und eine Erektionsstörung häufig
auch auf eine eingeschränkte Funktion besonders der feinen
Kapillargefäße zurückgeht.

Eine frühzeitige harnsäuresenkende Therapie mit modernen
Medikamenten bei Gichtpatienten kann hier vielleicht vorbeugend
hilfreich sein, da eine Absenkung der Serumharnsäure auf den Zielwert
von 6 mg/dl (360 µmol/l) auch positive Effekte auf die Gefäße und
damit möglicherweise auf die Potenz haben kann. Wer bereits unter
Erektionsstörungen leidet, muss aber auch nicht auf die schönen
Seiten der kalten Jahreszeit verzichten. Er kann seinen Arzt direkt
auf das Thema ansprechen oder sich auf www.spontaneliebe.de
informieren. Denn in diesem Fall gibt es aktuell eine moderne
Behandlungsoption, die spontanen Sex mit der Partnerin wieder
ermöglicht.

Mit "6" mehr Sex?

Deshalb sollten Gicht-Patienten, die Probleme mit der Männlichkeit
bei sich bemerken, zum einen den Harnsäurezielwert von 6 mg/dl (360
µmol/l) anstreben und zum anderen nicht zögern und ihren Arzt
aufsuchen. Dieser kann nicht nur den Erfolg der harnsäuresenkenden
Therapie überwachen, sondern gegebenenfalls auch weitere
Begleiterkrankungen wie Potenzprobleme frühzeitig behandeln. Und das
verschönert nicht nur das Liebesleben, sondern verbessert auch die
eigene Gesundheit.



Pressekontakt:
Haas & Health Partner Public Relations GmbH
Tanja Jost
Große Hub 10c
65344 Eltville
Tel.: 06123-7057-23
E-Mail: jost(at)haas-health.de


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Datum: 08.10.2014 - 11:18 Uhr
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Gesundheit & Medizin


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