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Verletzungsfalle Alltag: Die meisten Unfälle passieren im Haushalt (FOTO)

ID: 1102709


(ots) -
Laut der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU)
verletzen sich sogar rund 2,73 Millionen Deutsche jedes Jahr im
Haushalt. Dabei handelt es sich meistens um Verstauchungen,
Prellungen, Schnitt- oder Brandwunden. Oftmals sind die Verletzungen
halb so wild, sie tun zwar weh, sind aber nicht gefährlich.
Allerdings sollten sie möglichst schnell und richtig versorgt werden.
Mit der Einnahme natürlicher Enzymkombinationspräparate wird z.B. die
Entzündungsreaktion abgeschwächt und gleichzeitig werden die
Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert.

Gut vorbereitet für den Akutfall

Bei Schürfwunden und Schnittverletzungen sollte zunächst die
Blutung gestillt werden. Und auch wenn es brennt: Desinfizieren Sie
die betroffene Hautstelle, denn für Krankheitserreger sind offene
Wunden eine hervorragende Gelegenheit, um in den menschlichen
Organismus zu gelangen. Versorgen Sie anschließend die Verletzung mit
einer Wund- und Heilsalbe und kleben entweder ein Pflaster darauf
oder legen Sie bei größeren Verletzungen einen Verband an.

Bei Prellungen, Verstauchungen und Zerrungen ist schnelles Handeln
gefragt. Um Einblutungen und Schwellungen zu verhindern, sollte
zunächst die Durchblutung der betroffenen Stelle reduziert werden.
Die wichtigsten Erste-Hilfe-Maßnahmen lassen sich mit der PECH-Regel
zusammenfassen:

Pause: Sofort nach der Verletzung sollte der betroffene Körperteil
nicht mehr belastet und ruhig gestellt werden.

Eis: Kälte ist das beste Mittel, um die Durchblutung zu mindern
und so eine Schwellung, Rötung, Erwärmung und vor allem Schmerzen
abzuschwächen.

Compression: Ein Druckverband kann zusätzlich dabei helfen, die
Entstehung von Blutergüssen und Schwellungen zu minimieren.

Hochlagern: Um den Rückfluss des Blutes aus dem verletzten Gewebe




zu erleichtern, den Druck zu senken und dadurch Schmerzen zu
reduzieren, sollte die Körperpartie über Herzhöhe hochgelagert
werden.

Zudem ist es sinnvoll, die Selbstheilungskräfte des Körpers
anzuregen und die Entzündungsreaktion in die richtigen Bahnen zu
lenken. Natürliche Enzyme können den Organismus hier wirksam
unterstützen. Denn sie unterdrücken im Gegensatz zu klassischen
Schmerzmitteln die Entzündung nicht, sondern regulieren und
beschleunigen ihren Ablauf. Die natürlichen Enzyme Bromelain und
Trypsin in Kombination mit dem Flavonoid Rutosid (wie in Wobenzym®
plus) fangen überschüssige Botenstoffe ab, so dass die
Entzündungsreaktion abgeschwächt wird. Die verschiedenen Wirkstoffe
ergänzen sich in ihrer Wirkung und lindern die Beschwerden auf
unterschiedliche Weise. Bromelain reduziert Schwellungen, Trypsin
verbessert die Fließeigenschaften des Blutes und Rutosid unterstützt
zusätzlich den abschwellenden Effekt und wirkt antioxidativ. Durch
die verbesserte Durchblutung werden Muskeln und Gelenkknorpel
verstärkt mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Im Vergleich zu
klassischen Schmerzpräparaten wie Diclofenac zeigen
Enzymkombinationspräparate wie Wobenzym® plus ein breiteres
Wirkspektrum, eine nachhaltigere Wirkung und sind weitaus besser
verträglich.



Pressekontakt:
Rothenburg & Partner
Katharina Leonhard
redaktion(at)rothenburg-pr.de
040-8891080


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Datum: 02.09.2014 - 12:51 Uhr
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